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FITBOOK-Interview

Jürgen Klopp: „Wie Peloton mein Training verändert hat“

Fußball Trainer Jürgen Klopp spricht über seine Fitness
„Yoga – bin ich nicht. Noch nicht“: Jürgen Klopp (56) hält sich vorwiegend zu Hause auf dem Fahrrad-Ergometer fit. Foto: Getty Images
30.08.2022, Berlin, Bild Headshot, Impressum, 
im Foto Alexandra Grauvogl

© Wolf Lux
@wolf_lux_photography
M.A. Alexandra Grauvogl

30.10.2023, 15:00 Uhr | Lesezeit: 15 Minuten

Kult-Trainer Jürgen Klopp ist neues Werbegesicht der Fitness-Marke Peloton. Wie (oft) er trainiert, was ihn motiviert und warum er in der Cool-down-Phase noch mal Gas gibt, hat er im FITBOOK-Interview verraten.

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Was haben Action-Star Tom Cruise und Jürgen Klopp gemeinsam? „Wir sind die einzigen, die alle ihre Stunts selber machen!“ – das sagt ein gut gelaunter Jürgen Klopp zu seinem Auftritt im neuen Peloton-Werbespot. FITBOOK durfte den 56-jährigen Kult-Trainer in kleinem Medien-Kreis vor dem Start der Kampagne interviewen. Jürgen Klopp spricht über seine Motivation zum Sport, wie sein Fitness-Training aussieht und warum es für ihn ein großartiges Gefühl ist, sich völlig zu verausgaben. 

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Wie es zu Klopps Peloton-Partnerschaft kam

Gut, ganz so gefährlich wie die Darbietung eines Tom Cruise in einem Hollywood-Blockbuster war die des Jürgen Klopp im Werbe-Spot nicht, ordentlich ins Zeug legen musste er sich trotzdem. „Aufgrund meines Alters oder auch meiner Veranlagung schwitze ich sehr stark. Das heißt, wir mussten beim Dreh oft warten, bis ich wieder trocken war.“ Insgesamt 8 Stunden auf Bike, Laufband und beim Yoga – am längsten habe er jedoch die Nachwirkungen des Hanteltrainings gemerkt. „Das war sehr intensiv, aber hat Spaß gemacht.“

Die neue Partnerschaft mit der Sport- und Lifestyle-Marke sei für ihn keine gewöhnliche. Das Training auf einem Indoor-Bike habe sein Leben verändert – dabei ist er sich bewusst, dass sich dies anhört wie ein abgedroschener Slogan. Klopp erklärt: „Seit knapp zwei Jahren mache ich jetzt regelmäßig Sport. Dabei habe ich festgestellt: Es fällt mir nicht schwer, Sport zu machen. Aber es fällt mir schwer, ihn regelmäßig zu machen und mich dabei richtig zu verausgaben, wenn ich alleine bin.“ Jetzt habe er unterschiedliche Personal Trainer zu Hause – „on demand“ – und abwechslungsreiche Trainingsmöglichkeiten. Dass er sich auch wirklich verausgabt, das könnten Fotos von ihm nach dem Workout beweisen. Die schickt er seinen Söhnen gelegentlich, und: „Das sieht nach Arbeit aus!“

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16 Kilogramm runter – nur mit Tennis!

Und woher die wieder aufflammende Motivation zum Sport? Ein Aha-Erlebnis hätte es im Jahr 2015 gegeben. Damals hatte er Borussia Dortmund als Trainer verlassen. Bevor er nach England zum FC Liverpool wechselte, hatte er vier Monate Pause. Damals hatte eine deutsche Promi-Klatsch-Zeitschrift ein Foto von ihm beim Urlaub auf Sylt gezeigt – darauf zu sehen ein deutlicher Bauch. „Ich wusste bis dahin gar nicht, dass ich so viel war“, sagt Jürgen Klopp im Interview.

Daraufhin habe er in den vier Monaten Pause 16 Kilogramm abgenommen – nur durch Tennisspielen. „Jeden Morgen war ich mit einem Tennis-Trainer spielen. Als ich in Liverpool ankam, sah ich aus wie ein Fieberthermometer“, erinnert sich Klopp. Nur im Laufe der Zeit habe sich das Ganze wieder in die andere Richtung bewegt – obwohl er schon immer Sport gemacht habe. Seit mehreren Jahren spielt Klopp Paddle-Tennis. „Aber um mit Sport einen Gesundheitseffekt zu erzielen, muss man eine gewisse Regelmäßigkeit an den Tag legen“, so Klopp im Gespräch mit FITBOOK.

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Abnehmen? Darum macht Jürgen Klopp jetzt regelmäßig Sport

Natürlich wolle er mithilfe des Sports auch „ein bisschen abnehmen“. Aber seine Hauptmotivation sei eine andere, wie die Trainer-Legende betont: „Ich würde gerne gesund alt werden.“ Klopp erklärt weiter: „Ich bin 56 – und will noch nicht aufgeben!“ Und weiter: „Es gibt Menschen, die das Midlife-Crisis nennen. Ich sage dazu Midlife-Boost! Ich habe die richtige Frau, ich lebe das richtige Leben. Ich denke nur: Wenn es über die Ziellinie geht, dann aufrecht.“

Dazu gehören für Klopp neben dem Training auch regelmäßige Check-ups beim Arzt. „Alles andere wäre doof!“ Dabei gehe es um Mindestanforderungen an den Körper – „es ist nichts kaputt, du bist okay“. Für Gesundheit im Alter sei ein Training der Muskulatur entscheidend, daneben Flexibilität und Mobilität. Als studierter Sportwissenschaftler und erfahrener Trainer wisse er das natürlich. Trotzdem war es auch für ihn nicht einfach, den Einstieg zu finden. Dennoch hat er es geschafft, Sport in seinen Alltag zu integrieren: „Ich bin Frühaufsteher, aber ich kann ja nicht um 7 Uhr anfangen, mit den Jungs zu trainieren bzw. meine Spieler aus dem Bett pfeffern, nur weil ich schon wach bin. Also nutze ich diese Morgenstunden auch für mein Training.“ Die regelmäßige Bewegung habe auch seine Körperhaltung verbessert, wie auch seiner Familie an ihm auffällt – „Papa, du sitzt aufrechter!“, sagt etwa einer seiner Söhne.

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So sieht das Training von Jürgen Klopp aus

Die meiste Zeit trainiert Jürgen Klopp auf dem Indoor-Bike, manchmal auch auf dem Laufband. „Ich fahre hauptsächlich Fahrrad, das hängt mit den Gelenken zusammen. Ich hatte in meinem Leben ein paar Verletzungen und habe einige Lauf-Kilometer in den Beinen“, erklärt der Liverpool-Coach. Aber auch Outdoor-Runs und Core-Training für die Rumpfmuskulatur zählen zu seinem Sport-Programm. Was nicht so seins ist: Yoga. „Yoga – bin ich nicht. Noch nicht“, so Klopp.

Und wann und wie oft trainiert ein viel beschäftigter Mann wie Jürgen Klopp? „Es gibt Tage, an denen ich zweimal am Tag trainiere. Aber das schaffe ich nicht jeden Tag“, verrät Klopp im Gespräch mit FITBOOK. Wenn Spiele mit dem FC Liverpool anstehen, fällt die Abendeinheit mit Sicherheit aus. Wenn er jedoch zu Hause ist, dann ist diese Pflicht. Das Bild, das seine Frau dann zu sehen bekäme, „ist ein patschenass geschwitzter Mann mit dem Handtuch um den Hals, der ins Wohnzimmer kommt und fragt: ‚Worum geht’s in dem Film, den du gerade schaust?’“. Eine Win-win-Situation für beide, so Klopp: „Sie ist froh, dass ich meine überschüssige Energie losgeworden bin. Und mir tut es einfach nur gut!“

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Sechs bis sieben Sport-Einheiten pro Woche

Trotz des arbeitsreichen Trainer-Alltags bei einem der besten Fußball-Klubs der Welt, inklusive vieler Spiele und Reisen, schafft Jürgen Klopp regelmäßig sechs bis sieben Sport-Einheiten pro Woche, wie er FITBOOK verrät. Das sollte doch Motivation genug sein, die Ausrede „keine Zeit“ schleunigst über Bord zu werfen!

Dabei hätte er nicht mal ein schlechtes Gewissen, das Training sausen zu lassen. Es sei eher das Gefühl von „Ich würde gerne trainieren“. Klopp: „Es ist für mich einfach zu einer Gewohnheit geworden. Es heißt, dass man etwas vier Wochen durchziehen muss, bevor man in einen Flow kommt und es einem leicht fällt. Diese vier Wochen habe ich lange hinter mir und ich kann das bestätigen.“ Wenn man eine gewisse Schwelle hinter sich hat, dann „muss“ man nicht mehr, dann „will“ man.

Warum diese Art von Training für ihn noch gut sei: Es habe ein gewisses Suchtpotenzial. „Wenn ich einen Tag mal nicht trainiert habe, habe ich seit Langem mal wieder das Gefühl, eine Einheit verpasst zu haben.“ Und das sei in seinen Augen etwas, was vielen Menschen fehlt – was aber entscheidend ist, um regelmäßig bei der Stange zu bleiben.

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Darauf kommt es für Jürgen Klopp beim Fitness-Training an

Beim Training liebt Jürgen Klopp die Abwechslung. „Entweder du machst eine entspannte Radtour durch einen Londoner Park oder du gibst es dir Vollgas bei einem HIIT-and-Ride-Workout zu Heavy-Metal-Tönen. Das sind zwei völlig unterschiedliche Sachen, und jede hat ihre Momente“, erklärt Klopp. Vor allem beim Krafttraining ist für den gebürtigen Stuttgarter die richtige Anleitung entscheidend. „Da hanteln viele von uns doch irgendwie rum. Dabei sind klare Anweisungen wichtig.“ Und noch etwas: Nie mit zu viel Gewicht starten: „Es gibt doch nichts Demotivierenderes, als wenn man sich zum Training aufgerafft hat und sich dann am nächsten Tag fühlt, als hätte einen eine Walze überfahren!“ Man müsse langsam reinfinden in sein Training.

Zum Stressabbau braucht der Kult-Trainer Sport laut eigenen Aussagen nicht: „Ich fühle mich selten gestresst.“ Aber das Fitness-Training ist eine wichtige Auszeit für Jürgen Klopp, wie er gesteht: „Ich kaufe mir mit Sport Zeit. Wenn ich das mache, worauf ich Lust habe, dann denke ich auch an nichts anderes in der Zeit.“ Wenn er es nicht machen würde, würden sich seine Gedanken ständig um seine Arbeit als Fußballtrainer drehen. So hätte auch mal 1,5 Stunden für sich – und ein Gespräch mit seinem inneren Schweinehund.

Sport ist Me-Time, in der er es als angenehm empfindet, nichts entscheiden zu müssen: „Entscheiden muss ich den ganzen Tag. Ich bin sehr froh, dass das bei meinem Training andere für mich machen.“ Damit meint er zum Beispiel die Anfeuerungsrufe der Peloton-Coaches: „’Du kannst noch!‘ ‚Nee, eigentlich nicht.‘ ‚Doch, du kannst noch!’“ Einfach weitermachen. „Das nimmt einen aus der Verantwortung – und das habe ich nicht so oft. Also genieße ich es.“

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Die Fitness-Ziele von Jürgen Klopp

Klopp sagt von sich, er habe den typischen Fußballerkörper: verkürzte Muskulatur. „Ich war noch nie sonderlich beweglich, und das ist mit dem Alter auch nicht besser geworden.“ Deshalb arbeite er – neben Bike- und Core-Training – an der Mobilität. Dazu macht er Krafttraining für den Oberkörper, zum Beispiel Bankdrücken, um Arm- und Brustmuskulatur auch im fortschreitenden Alter straff zu halten. Wichtig ist ihm auch die Balance zwischen Rücken- und Bauchmuskulatur, die er durch entsprechendes Training aufbaut. Die perfekt geformten Körper der Trainerinnen und Trainer kann er – wenn auch mit etwas neidischen Blick – richtig einordnen: „Ich kann nicht so aussehen wie die 35-Jährigen. Bei mir geht es darum, alles straff und am richtigen Platz zu halten.“

Außerdem ist sein Ziel, unnötigen Gesundheitszwischenfälle zu vermeiden – beispielsweise Rückenschmerzen, weil man nach wochenlangen Nichtstun und einer blöden Bewegung plötzlich Beschwerden hat. Sein Motto: Auch wenn die Zeit mal knapp ist, ein bisschen was machen ist besser als nichts.

Das ewige Hoch und Runter beim Gewicht ist ebenfalls etwas, das Jürgen Klopp zukünftig mit regelmäßigem Gewicht vermeiden will. Klopp schmunzelnd: „Als ich mit Dortmund Meister wurde, hatte ich 12 Kilo mehr als jetzt. Das weiß ich noch, weil ich da mal auf eine Waage musste und dachte: Moment, wer steht da hinter mir noch mit drauf?“ Eine gewisse Konstanz beim Gewicht in einem gesunden Bereich sei ihm wichtig.

Klopp: »Muss übers Essen nicht mehr nachdenken

Wenn er ausreichend Kalorien beim Fitness-Training verbrannt hat, hat er deshalb auch kein schlechtes Gewissen, wenn er sich beim Essen mal etwas gönnen will: „Ich esse jetzt nicht 25 Schnitzel, aber wenn ich eins essen will, dann tue ich es.“ Auch Kohlenhydrate, bspw. Nudeln, kommen auf den Tisch – wenn auch nicht mehr so viele, wie zu aktiven Spieler-Zeiten. „Ich muss über Essen nicht mehr nachdenken“, fasst Klopp zusammen.

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Dieses sportliche Ziel hat Klopp für den Winter

Trainiert Jürgen Klopp eigentlich nur zu Hause auf dem von ihm beworbenen Bike bzw. Laufband? Nein, er geht durchaus auch mal draußen laufen. Je nachdem wo und zu welcher Uhrzeit kann sich das natürlich aufgrund seiner Popularität etwas schwierig gestalten: „Wenn ich unterwegs 25-mal anhalten muss für ein Selfie, dann wird es halt schwierig“, sagt Klopp. Da ist es im Home Gym schon entspannter. Im Fitness-Raum auf dem Trainingsgelände vom Verein sieht man ihn aber nie: „Dort bin ich nur für meine Spieler zuständig. Ich fände es komisch, wenn mich diese dort trainieren sehen, wo ich mich doch eigentlich um sie kümmern sollte“, so Klopp.

Gespannt ist Jürgen Klopp auch darauf, ob sich seine aufgebaute Fitness auch auf seine Pisten-Performance auswirkt. Seit er in seinem neuen Trainings-Flow ist, habe er es noch nicht geschafft, Skifahren zu gehen. Diesen Winter klappt es wahrscheinlich. „Bisher war es immer so, dass die ersten vier Tage einfach nur schmerzhaft waren, weil ich schlecht trainierte Oberschenkel hatte. Gute Technik, aber keine Kraft“, resümiert Klopp. Durch das Radtraining, so hofft er, dass es dieses Mal nicht erst ab Tag 6 zum Pisten-Spaß wird.

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Welche Fitness-Ausrede Jürgen Klopp nicht zählen lässt

„Ich kann nicht!“ Das gibt es für Trainer-Legende Klopp nicht. Nicht jeder könne Marathon laufen, und auch nicht jeder könne morgen anfangen, zu joggen. Aber: „Irgendetwas kann jeder machen. Dann fängt man eben mit Gehen an. Aber man muss irgendwann den Anfang finden. Es wird der Punkt kommen, da macht es Spaß. Und wenn zuerst der Punkt kommt, wo es weh tut, ist es wichtig, nicht gleich aufzugeben“, erklärt Klopp. Steht man noch am Beginn seiner Fitness-Reise, sollte man sich deshalb nicht übernehmen, sonst fällt das Dranbleiben schwer.

Der Satz „Ich will nicht!“ ist für Klopp keine Ausrede, sondern eine Einstellung. Er selbst möchte auch gar nicht missionarisch in Sachen Fitness unterwegs sein. Im Gespräch mit FITBOOK verrät Klopp: „Die Motivation muss von einem selbst kommen – intrinsisch. Ansonsten ist sie nicht nachhaltig, egal, wer einen zum Sport aufruft.“ Deshalb lautet sein Tipp: „Wenn man den Moment findet, um sich zu mehr Fitness und Bewegung zu motivieren, sollte man ihn nicht verpassen.“ Auf dieser Welle solle man sich treiben lassen.

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Klopp: »Während der Cool-down-Phase gebe ich oft nochmal Gas

Vom Gefühl, nach einer intensiven Einheit richtig groggy zu sein, schwärmt Jürgen Klopp: „Es macht viel mehr Spaß, als man sich vorstellen kann, etwas gemacht zu haben, was einem nicht leicht gefallen ist. Das hat man nicht so oft im Leben.“ Er mag diese Herausforderung beim Sport, wenn man eigentlich denkt, es geht nichts mehr – und dann geht doch noch eine Minute. An diese Grenzen komme man im Alltag nur selten. „Deshalb ist es beim Sport ein großartiges Gefühl, diese Hürden zu nehmen, das erfahre ich gerade wieder neu.“ Und diese Erfahrung wünscht er jedem.

Wie kompetitiv Jürgen Klopp tatsächlich ist, zeigt sich an seinem Verhalten am Ende eines Peloton-Workouts. „Wenn die Cool-down-Phase läuft und der Trainer oder die Trainerin mit der Verabschiedung beginnt, gebe ich oft noch mal Gas, um noch den ein oder anderen auf dem Leaderboard zu schnappen!“, sagt er mit einem Lächeln. Das sei nicht ganz fair, gibt er zu. Er fühle sich aber besser an „als 463. durchs Ziel zu gehen, anstatt als 480.“. Cool-down findet bei Klopp erst statt, wenn der Bildschirm aus ist. Also: Watch out for #kloppo4 beim nächsten Peloton-Workout!

Themen Ausdauertraining Interview Muskelaufbau und Krafttraining Stars
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