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Real-Madrid-Star im Interview

Toni Kroos: »Was ich mir in Sachen Ernährung nicht nehmen lasse

Toni Kroos verrät Details zu Ernährung
Toni Kroos steht nach einer langen Verletzungspause wieder für Real Madrid auf dem Platz Foto: picture alliance
30.08.2022, Berlin, Bild Headshot, Impressum, 
im Foto Alexandra Grauvogl

© Wolf Lux
@wolf_lux_photography
M.A. Alexandra Grauvogl

07.10.2021, 14:21 Uhr | Lesezeit: 14 Minuten

Es war nicht seine erste Verletzung, doch dieses Mal war etwas anders: Ex-Nationalspieler Toni Kroos hat seine hartnäckige Schambeinentzündung auskuriert und berichtet im FITBOOK-Interview über seinen Weg zurück auf den Platz. Außerdem erklärt der Real-Madrid-Star, was bei ihm auf den Teller kommt, wie er trainiert und warum er eine eigene App gestartet hat.

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Toni Kroos (31) zählt ohne Frage zu Deutschlands erfolgreichsten Fußballern. Neben dem WM-Titel 2014 konnte er vor allem mit seinem Verein Real Madrid große Triumphe in Serie feiern – darunter drei Siege in der Champions League und vier bei der Klub-WM. Nach der enttäuschenden Europameisterschaft im Juni erklärte der gebürtige Greifswalder seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft und musste aufgrund einer schmerzhaften Verletzung eine Zwangspause einlegen. Jetzt ist er wieder fit und sprach mit FITBOOK über diese Zeit. Außerdem verriet Toni Kroos Details zu seiner Ernährung und seinem Fitness-Training.

FITBOOK: Sie sind zuletzt mehrere Monate wegen einer Schambeinentzündung ausgefallen und haben zuvor 5 Monate unter der Einnahme von Schmerzmitteln gespielt. Wie schwer ist das für den Kopf?
Toni Kroos: „Es gab sicher einfachere Zeiten, auch wenn ich die Schmerzen auf dem Platz kaum wahrgenommen habe. Im Hinterkopf war natürlich immer, dass das nicht das richtige Schmerzgefühl ist, wie es ohne Schmerzmittel wäre. Deshalb wusste ich auch, dass ich es dadurch nicht besser mache – ganz im Gegenteil.“

Warum haben Sie trotzdem weitergespielt?
„Es waren einige Spiele dabei, die ich auf keinen Fall verpassen wollte. Viertel- und Halbfinal-Spiele in der Champions League und dann kam noch die Europameisterschaft. Deshalb habe ich mich dafür entschieden, den Weg so zu gehen. Ich wusste aber immer, dass der Moment kommen wird, wo ich die Verletzung auskurieren muss. Und das war dann nach dem Urlaub, als mein Team von Real Madrid in die Saisonvorbereitung startete.“

»Aus diesem Gefühl wollte ich unbedingt raus

Wieso genau dann?
„Ohne die Pause hätte ich es wieder die ganze Saison mitgeschleppt. Ich habe die Schmerzmittel ja auch ’nur‘ während der Spiele genommen. Das heißt, dazwischen habe ich durchaus die volle Schmerzbelastung durch die Verletzung mitbekommen und habe mit Schmerzen trainiert. Aus diesem Gefühl wollte ich unbedingt raus.“

Mittlerweile haben Sie die Schambeinentzündung auskuriert und Ihre ersten Einsätze in der Champions League und auch der Liga hinter sich. Wie genau sah Ihr Training auf dem Weg zurück auf den Fußballplatz aus?
„In den ersten Wochen der Rehabilitation spielte sich viel auf der Behandlungsliege der Physiotherapeuten ab. So eine Verletzung kommt ja meist, weil irgendwo eine Unausgewogenheit im Körper besteht. Diese gilt es dann auszugleichen, damit der gesamte Bewegungsablauf wieder flüssiger wird, speziell ums Schambein rum. Nur dann wehrt sich der Körper nicht mehr mit Schmerzen. Das schafft man natürlich nicht durchs Nichtstun. Es war ein Mix aus Behandlungen und speziellen Übungen, die schmerzfrei möglich waren. Die sollten nicht nur beim Heilungsprozess unterstützen, sondern auch für die Zeit nach der Verletzung helfen, dass alles ausgeglichen bleibt.“

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»Mein Tipp für alle, die an einer Verletzung laborieren

So eine Verletzungszeit ist auch mental belastend. Haben Sie einen Tipp für alle, die ähnliche Situation bewältigen müssen?
„Ich bin ehrlich gesagt auch nicht der beste Verletzte (lacht). Ich bin immer sehr ungeduldig. Gott sei Dank hatte ich nicht viele Verletzungen, die länger gedauert haben. Aber selbst bei kürzeren habe ich versucht, so schnell wie möglich wieder fit zu werden, weil ich keine gute Zeit hatte. Bei dieser Verletzung war es anders – einfach, weil ich aus dieser langen Zeit der Schmerzen gekommen bin. Es war die erste Verletzung, bei der es mir wichtiger war, komplett schmerzfrei zu sein, anstatt schnell wieder zurückzukommen. Ich bin einen Tick geduldiger. Das wäre mein Tipp an andere, die mit einer Verletzung kämpfen. Ich habe mich aber leider auch nicht immer daran gehalten. Hier unterscheiden wir Profis uns nicht von Hobby-Fußballern: Wir wollen alle so schnell wie möglich zurück auf den Platz, weil es uns Spaß macht, was wir tun. Manchmal ist das aber nicht das Schlauste.“

Apropos schlau: Was war Ihre dümmste Verletzung?
„Da war ich, glaube ich, 17 oder 18. Es war vor meiner zweiten Profi-Saison in München. In meiner Heimat bei Rostock habe ich mit ein paar Freunden, Bruder und Vater nach zig Jahren mal wieder auf einem Kunstrasen gekickt. Nach drei Minuten bin ich umgeknickt und das Ende vom Lied war, dass ich verletzt aus dem Urlaub wiedergekommen bin. Das war nicht sehr angenehm. (lacht)“

Nuggets-Fan – auch in der fleischlosen Variante

Seit Kurzem sind Sie Markenbotschafter für ein Fleischersatz-Produkt. Sind Sie zum Vegetarier oder Veganer geworden?
„Nein, weder noch. Die Idee hinter meiner Partnerschaft mit ‚Meatless‚ ist es auch nicht, den Leuten zu vermitteln: Ihr müsst jetzt alle vegan oder vegetarisch sein! Aber ich finde, jeder sollte darüber nachdenken, seinen Fleischkonsum zu reduzieren. Das gilt auch für mich. Wenn man darüber nachdenkt, statt sechsmal nur noch zweimal pro Woche Fleisch zu essen, sind solche Produkte eine Option.“

Inwiefern?
„Ich bin zum Beispiel großer Nuggets-Fan und kann mich mittlerweile damit anfreunden, hin und wieder die richtigen Nuggets mit Geflügel zu essen, aber öfter die fleischlose Variante. Es gibt einfach mehrere gute Gründe, weniger Fleisch zu essen.“

Wer kocht eigentlich im Hause Kroos?

Haben Sie einen Ernährungsberater oder treffen Sie Ihre Entscheidungen diesbezüglich selbst?
„Das Thema Ernährung steuere ich selbst und bin damit bisher auch gut gefahren. Allerdings habe ich seit einem halben Jahr einen eigenen Koch zu Hause. Das vereinfacht vieles. Der Aufwand ist einfach viel geringer, wenn ich mir nicht übers Einkaufen von extravaganten Zutaten Gedanken machen muss.“

Haben Sie vorher zu Hause den Kochlöffel geschwungen?
„Nein, das war hauptsächlich meine Frau. Und sie hatte es nicht einfach. Da wir drei Kinder haben, gab es oft vier, wenn nicht sogar fünf verschiedene Wünsche. Aber das ist natürlich nicht umsetzbar, es wird schließlich für alle gemeinsam gekocht. Und das Wichtigste ist natürlich, dass es den Kindern schmeckt. Unser Koch kann da besser auf individuelle Wünsche eingehen, ohne die gesunde Ernährung zu vernachlässigen.“

Gibt es ein Gericht, das Sie zaubern können und allen schmeckt?
„Ich halte mich da gerne zurück. Jeder sollte wissen, was er kann und was nicht (lacht). Aber ich kann hervorragende Rühreier zum Frühstück machen – das krieg ich hin.“

Ernährung an Spieltagen ist für Toni Kroos Routine

Wie gehen Sie in Sachen Ernährung vor? Essen Sie zum Beispiel an Spieltagen anders als sonst?
„Vieles ist bei mir einfach Routine, zum Beispiel die Portion Pasta zum Mittagessen vor einem Spiel. Das ist einfach so drin. In der Mannschaft wird das ähnlich gehandhabt. Auch die Proteinshakes nach dem Spiel sind gesetzt, um sich schneller erholen zu können. Wir müssen ja meistens drei, vier Tage später wieder fit fürs nächste Spiel sein.“

Wird das von Real Madrid gesteuert, was Sie da zu sich nehmen?
„Die Verpflegung nach dem Spiel, also zum Beispiel die Regenerationsshakes, wird uns vom Verein gestellt, und es wird auch darauf geachtet, dass wir sie nehmen. Ich habe Vertrauen in das Team, dass es genau weiß, was der Körper nach dem Spiel braucht und uns entsprechend versorgt.“

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»Hin und wieder einen Burger mit meinen Kindern lasse ich mir nicht nehmen

Gönnen Sie sich auch mal etwas, das nicht unbedingt in die Kategorie „Sportlernahrung“ passt?
„Ja, nach dem Spiel braucht der Kopf auch manchmal was, das nicht auf dem perfekten Ernährungsplan steht. Pizza zum Beispiel. Nicht oft, aber hin und wieder tut das gut.“

Haben Sie das Gefühl, auf vieles verzichten zu müssen, das Sie eigentlich gerne essen würden?
„Natürlich, die meisten Sachen, die super schmecken, sind halt leider ungesund. Das geht uns wahrscheinlich allen so. Aber als Profisportler bin ich nun mal auf meinen Körper angewiesen. Und da sind solche Dinge eben nicht gut. Wichtig ist in meinen Augen, dass man die Ernährung gut gesteuert bekommt, ohne sich etwas komplett zu verbieten.“

Das heißt?
„Auch wenn ich mich hauptsächlich gesund ernähre, heißt das nicht, dass ich abends nicht auch mal ein Stück Schokolade nasche. Oder an einem freien Tag mit meinen Kindern einen Burger esse. Das werde ich mir auch nicht nehmen lassen. Es ist ein Stück weit Lebensqualität. Ich achte an fünf, sechs Tagen pro Woche darauf, dass ich mich ausgewogen und gesunde ernähre. Ein Tag kann dann auch mal ganz bewusst schlecht sein. Aber da gibt es andere Spieler, die viel extremer darauf achten, was genau sie wann zu sich nehmen.“

»Cristiano Ronaldo macht in Sachen Ernährung auch nichts Besonderes

Ihr ehemaliger Teamkollege Cristiano Ronaldo zum Beispiel. Haben Sie sich mit ihm über das Thema mal ausgetauscht?
„Nicht wirklich. Da geht jeder seinen eigenen Weg. Ich gehe davon aus, dass er seine Ernährung sehr bewusst steuert. Aber ich tippe nur, ich habe ja nicht bei ihm zu Hause gewohnt (lacht). Wenn wir gemeinsam gegessen haben, also beim Mannschaftsessen vor dem Spiel zum Beispiel, da hat er jedenfalls nichts Besonderes gegessen oder gemacht.“

Haben Sie persönliches Fitness-Food, das Sie brauchen, um sich gut und leistungsfähig zu fühlen?
„Die bereits erwähnte große Portion Pasta vor dem Spiel ist mir schon heilig. Ansonsten bin ich aber nicht sonderlich festgelegt auf irgendwelche Speisen.“

Gibt es abseits der Ernährung etwas, das Sie brauchen, um beim Spiel voll da zu sein?
„Ja, mein Mittagsschlaf! Ein kurzes Nickerchen tut mir richtig gut, um noch mal Kraft zu tanken.“

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Ernährung, Training – typischer Tag im Leben von Toni Kroos

Wie sieht ein typischer spielfreier Tag bei Toni Kroos aus?
„Eigentlich immer recht ähnlich: Um viertel vor acht wird aufgestanden, dann bringe ich unsere Kinder in Schule und Kindergarten. Danach muss ich los zum Training. Zwischendurch gibt es schnell einen Energieriegel oder etwas Obst. Nach dem Training fahre ich wieder nach Hause, wo es ein ausgiebiges Mittagessen gibt. Ich bin vom Typ her eher so, dass ich vor dem Training nur eine Kleinigkeit essen kann und lieber danach etwas mehr.“

Müssen Sie dann nach dem Essen wieder zurück zum nächsten Training?
„Nein, während der Saison gibt es meistens keine zweite Trainingseinheit mit dem Team. Das wäre zu kräfteraubend, wenn man mehrere Spiele pro Woche absolvieren muss.“

Was machen Sie dann zum Ausgleich am Nachmittag? Yoga?
„Das ist gar nichts für mich. Es gibt den ein oder anderen, der das praktiziert. Aber da bin ich raus. Wenn ich den Kopf freibekommen will, dann beschäftige ich mich mit meinen Kindern. Das macht mir mehr Spaß.“

Wie es zur Idee der „Toni Kroos Academy“ kam

Während des ersten Corona-Lockdowns haben Sie auch Tausende andere Kinder bespaßt und in Bewegung gebracht – mit Ihren Home-Challenges auf Instagram.
„Als plötzlich gar nichts mehr ging und alles nur noch digital stattfinden konnte, wurde mir bewusst, dass viele Kinder ohne Schule, ohne Fußballverein nur noch zu Hause sitzen und sich langweilen. Da kam mir die Idee mit der Challenge. Über zwei Wochen jeden Tag eine Übung aus dem Fußball-Techniktraining, die nachgemacht werden sollte. Ich war begeistert, wie gut das angenommen wurde. Aus der ganzen Welt wurden viele, viele Videos eingeschickt, die Kinder und Erwachsene beim Nachmachen zeigten. Das war einfach schön zu sehen, wie sehr die Leute das abholt.“

So schön, dass daraus jetzt sogar noch eine größere Idee entstanden ist…
„Genau. Wir dachten uns: Warum nicht etwas Dauerhaftes daraus machen? So entstand die App ‚Toni Kroos Academy‚, mit der wir eine Möglichkeit bieten, wie die Kids auf leichtem Wege auch zu Hause trainieren können. Die App ist weitaus professioneller aufgebaut, als es die Challenge war. Da habe ich einfach zwei Minuten Feuer gegeben und dann war das Video im Kasten. Ich hoffe, dass diese neuen Inhalte nun genauso viele Menschen erreichen und für Motivation zur Bewegung sorgen.“

Toni Kroos beim Kopfballduell
Um sich in harten Duellen auf dem Platz durchsetzen zu können, setzt Toni Kroos (l.) auch auf Oberkörpertraining wie Bankdrücken Foto: Getty Images

»Wie ich trainiere, um mich auf dem Platz wehren zu können 

Wie halten Sie sich abseits des Vereinstrainings mit Real Madrid fit?
„Ich mache für mich zwei- bis dreimal pro Woche Oberkörpertraining, um eine gute Rumpfstabilität zu bekommen und mich auf dem Platz ‚wehren‘ zu können. Dazu zählen unter anderem Stabilisationsübungen und klassisches Krafttraining mit Gewichten, bspw. Bankdrücken. Und je nachdem, wo eventuell Probleme am Körper auftreten, ändert sich auch der Fokus beim Training im Kraftraum. Vor einem Jahr hätte ich mir zum Beispiel nicht vorstellen können, so viel Beine und Bauch zu trainieren wie aktuell. Aber es ist wichtig, um einer erneuten Verletzung in diesem Bereich vorzubeugen.“

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Gibt es etwas, das Sie nur machen, weil Sie es machen müssen?
„Es gibt nicht direkt etwas, worauf ich keine Lust habe. Aber das Warm-up vor dem eigentlichen Training ist nicht unbedingt mein Lieblingssport. Ich bin Fußballer, ich will Fußball spielen (lacht). Aber die Sachen drumherum gehören natürlich auch dazu. Ebenso Ausdauerläufe, wie man sie aus der Vorbereitung kennt. Die sind wichtig, aber gehören vermutlich nicht zu den Dingen, die ich nach meiner Karriere noch machen werde. Ich laufe gerne irgendwelchen Bällen hinterher, ob beim Fußball oder Tennis. Aber stoisches Joggen begeistert mich nicht.“

Wenn Sie eine Fähigkeit aus dem Bereich Fitness verbessern könnten, welche wäre das?
„Wenn ich etwas höher springen könnte, das würde mir nicht schaden. Ich bin niemand, der Kopfballduelle favorisiert, aber wenn ich höher springen könnte, wäre das vielleicht anders.“

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»Glaube, mein Körper könnte länger spielen, als mein Kopf will

Es gibt mittlerweile einige Fußballer, die mit Mitte oder sogar Ende 30 noch auf hohem Niveau spielen und fitter zu sein scheinen als mit Anfang 20…
„Ich kann das bestätigen. In den vergangenen zehn, 15 Jahren wurden deutliche Fortschritte gemacht, was Trainingssteuerung, Ernährungswissen oder irgendwelche Fitness-Tools, die einen leistungsfähiger machen, betrifft. Und mit dem Alter geht man deutlich bewusster mit solchen Dingen um. Mit 18 habe ich mir keine großen Gedanken darüber gemacht, was ich esse, oder über Krafttraining. Man ist jung und gesund. Mit der Zeit achtet man einfach mehr auf seinen Körper – und das zahlt sich aus. Deshalb kann man sich auch deutlich über 30 noch sehr gut fühlen und spielen.“

Wie lange werden Sie noch spielen können?
„Das ist immer eine Frage des Könnens und Wollens. Körperlich kann ich sicher noch einige Jahre spielen. Aber wann der Kopf sagt, jetzt ist Schluss, ist heute schwer zu sagen. Ich glaube aber, dass mein Körper länger könnte, als mein Kopf will (lacht).“

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