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Das Training, mit dem Jennifer Aniston (53) ihren Körper jung hält

Jennifer Aniston jung: Jennifer Aniston
Für ihr perfektes Aussehen hat Jennifer Aniston einen speziellen Trainingsplan. Foto: Getty Images
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FITBOOK Redaktion

14.02.2022, 08:58 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten

Schauspielerin Jennifer Aniston ist 53 Jahre alt – und trainiert härter denn je, wie ihr Personal Trainer einem US-Magazin verriet. Das Geheimnis: Periodisierung.

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Etwa ab dem 30. Lebensjahr beginnt sich beim Menschen die Muskulatur des gesamten Körpers zurückzubilden. Dieser Prozess beschleunigt sich ab 50. Experten raten deshalb spätestens ab 40 zu regelmäßigem, gezieltem Muskelaufbautraining. Jennifer Aniston (53) muss man das nicht sagen – die Schauspielerin weiß, wie sie ihren Körper jung und fit hält und um die Bedeutung von regelmäßigem Training. Und zwar sowohl im Home Gym, als auch mit einem Personal Trainer.

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Mit 53 Jahren sieht Jennifer Aniston so jung aus, wie mit 30. Wie ihr das gelingt? Mit viel Disziplin und einem straffen Fitness-Plan.

Im Home Gym setzt sie auf simple Übungen und Gewichte

Wie sich Jen ihren Körper im Home Gym stählt, zeigt sie auf ihrem Instagram-Kanal. Mit simplen Übungen wie Bicycle Crunches und Squats bringt sie ihre Muskeln zum Brennen. Viel Equipment braucht der „Friends“-Star dabei nicht: Mit Kettlebells und einigen Hanteln, die im Hintergrund zu sehen sind, intensiviert sie ihr Training. Für die nötige Abwechslung zwischendurch sorgen ihre Hunde, die ihrem Frauchen beim Training nicht von der Seite weichen.

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Aniston trainiert nach dem Prinzip der Periodisierung

Bis zu zehneinhalb Stunden pro Woche trainiere Jennifer Aniston, um ihren Körper jung zu halten. Das verriet ihr Personal Trailer Leyon Azubuike der US-Ausgabe von „Women’s Health“. Details zu ihrer Trainingstechnik lieferte er auch: Im Hause Aniston wird in Zyklen trainiert – genannt periodisiertes Training. Die 53-Jährige beginnt beispielsweise mit 45-minütigen Workouts pro Woche in der ersten Phase; danach steigert und verändert sie das Training – sowohl im Umfang als auch in der Anzahl der Sätze oder Übungen – so sehr, bis am Ende die oben erwähnten Monster-Trainingswochen anstehen: 7/7 Tage, je eineinhalb Stunden. Das verhelfe Jen zu ihrer Superform – und habe sich auch dahingehend als sinnvoll erwiesen, als es sich gut mit dem chaotischen Terminkalender der Schauspielerin vereinbaren ließe. „Wenn ich weiß, dass ein Dreh ansteht, werde ich am Vortag nicht ihre Beine zerstören“, sagte Azubuike dem Magazin. Mit anderen Worten: Wenn es passt, wird hart gearbeitet.

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Diese Trainingsarten umfasst Anistons Workout

„Wir boxen, machen Seilsprünge, Krafttraining und arbeiten viel mit Widerstandsbändern“, so Azubuike. Er organisiere das Training immer so, dass es stetig schwieriger und Jen beständig herausgefordert werde.

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Aniston setzt nicht dauerhaft auf das gleiche Training, sondern gibt ihren Muskeln immer wieder neue Reize, um stärker zu werden. Als Beweis führt er an, dass Jen ohne weiteres in der Lage sei, bis zu drei Minuten am Stück zu planken. Ein Zeichen für eine starke Körpermitte.

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Auch interessant: Ist es sinnvoll, lange zu planken?

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Yoga hält Jennifer Aniston jung und beweglich

Auch Yoga gehört zu Anistons Fitness-Routine. Am liebsten unter der Anleitung von Mandy Ingber, mit der sie bereits seit 2005 trainiert und die inzwischen eine gute Freundin geworden ist.

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Das Besondere an Mandy Ingbers Yoga-Praxis: Sie verbindet klassisches Yoga mit Cardio-Elementen. Wie ein ein typisches Training der beiden aussieht, verriet die Yoga-Lehrerin in einem Interview mit „Daily Mail“: „Mit Jennifer Aniston mache ich 30 Minuten Spinning und 40 Minuten Yoga. Dabei beziehe ich einige meiner Hybrid-Übungen ein, also eine Yoga-Pose gepaart mit einer Toning-Übung. Wir machten etwas Power-Yoga, Vinyasa-Flow und dann etwas Yin-Yoga-Stretching und beenden es mit der Infrarotsauna.“ Und das außergewöhnliche Workout zeigt Wirkung, wie Jennifer zugibt: „Als ich anfing, mit Mandy Yoga zu machen, sind mir viele Dinge aufgefallen: Meine Beine wurden schlanker. Meine Arme wurden stärker und vor allem bemerkte ich eine innere Stärke.“

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