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Schwarze Sapote

Die Frucht, die nach Schokopudding schmeckt

Mit einem Löffel wird das Fruchtfleisch der schwarzen Sapote herausgelöst
Unsere neue Lieblingsfrucht: Schwarze Sabote. Schmeckt wie Schokopudding – und hat kaum Kalorien! Foto: fotolia/sewcream
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FITBOOK Redaktion

23.09.2020, 10:13 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Schwarze Sapote ist der wahr gewordene Traum für figurbewusste Schokoliebhaber: Die aus Süd- und Mittelamerika stammende Frucht schmeckt nach Schokopudding – und hat viele gesunde Nährstoffe zu bieten.

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Schokolade ist süß und lecker, setzt sich aber auch schnell an den Hüften fest. Auf den leckeren Geschmack möchte man aber dennoch nicht verzichten. Eine köstliche Alternative für kalorienbewussten Menschen ist die Schwarze Sapote (Diospyros digyna). Die Frucht stammt aus Süd- und Mittelamerika und hat neben ihrem Schokopudding-Geschmack auch viel Vitamin C, Kalium, Kalzium sowie Phosphor zu bieten.

Wie wird die Schwarze Sapote gegessen?

Zunächst sieht die Frucht, mit einem Durchmesser von etwa zehn Zentimetern, wie ein grüner Apfel aus. Ist die Schwarze Sapote reif genug, weist sie eine dunkelbraune bis schwarze Farbe auf. Auch das Fruchtfleisch ist braun und erinnert an die Konsistenz von Pflaumenmus, schmeckt aber süßlich-nussig. Das Beste ist, dass man das Fruchtfleisch direkt aus der Schale löffeln oder wie Nutella auf’s Brot streichen kann. Auch die Blätter, die Borke und das Holz des Baumes können weiterverarbeitet werden.

Auch interessant: Kann man über dunkle Schokolade Vitamin D aufnehmen?

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Mit Wasser, Milch Säften oder anderen Früchten (zusammen mit Bananen soll es eine Geschmacksexplosion sein!) kann man aus der Sapote auch leckere Desserts, Gebäck und Getränke zubereiten.

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Wo bekomme ich die schwarze Sapote?

Der einzige Haken: Das Obst stammt aus Guatemala und Mexiko und ist in deutschen Supermärkten noch nicht zu haben, man findet es nur in speziellen exotischen Früchteläden. Wer einen grünen Daumen besitzt, kann sich die Frucht aber selbst züchten. In Gartenshops sind Samen erhältlich, aus denen ein Baum wachsen kann oder man investiert direkt in einen kleinen Baum (ab etwa 49 Euro pro Stück erhältlich).

Der Standort der Pflanzentopfs sollte hell und warm sein – schließlich stammt die Schokoladenfrucht aus dem tropisch-heißen Südamerika. Am besten man stellt die Pflanze im Sommer auf dem Balkon, der ausgewachsene Sapotenbaum kann eine Höhe von bis zu fünf Metern erreichen und wächst mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 Zentimetern pro Jahr. Die Erntezeit für die Schokopudding-Frucht ist von Oktober bis Dezember, damit versüßt die Schwarze Sapote die graue Jahreszeit ein wenig.

Themen Superfoods
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