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Marvel-Star Jeremy Renner zeigt, wie er nach seinem Horror-Unfall trainiert

Nur vier Monate später

Marvel-Star Jeremy Renner zeigt, wie er nach seinem Horror-Unfall trainiert

jeremy renner unfall training: Jeremy Renner mit Gehstock bei einer Premiere
Jeremy Renner bei der Premiere seiner Serie „Rennervations“ in Los Angeles – vier Monate nach seinem Unfall

Unglaublich, aber wahr! Jeremy Renner hat am 1. Januar 2023 nicht nur einen schrecklichen Unfall überlebt, sondern kann auch bereits wieder gehen und öffentliche Auftritte absolvieren. Dahinter steckt neben Familienliebe und Optimismus auch ein unglaublicher Kampfgeist im Home-Gym.

Jeremy Renner zeigt sich auf Instagram beim Training – zunächst nichts Besonderes – wäre da nicht der Umstand, dass sein schwerer Schneepflug-Unfall gerade einmal wenige Monate her ist. Nachdem er zunächst lange im Krankenhaus lag und nur spärlich Neuigkeiten an die Öffentlichkeit gelangt waren, ist jetzt klar: Dem Schauspieler geht es wieder erstaunlich gut. Dafür arbeitet Jeremy Renner jedoch auch unglaublich hart – täglich und unter Schmerzen.

Jeremy Renner beim Training

In seiner Instagram-Story postete Renner jetzt laut eines Berichts von „People“ ein Foto von sich beim Training. Es zeigt den Hawkeye-Darsteller mit einem Bein auf einem Block kniend und mit einer Kurzhantel – wohl beim einarmigen Rudern, einem Workout für Rücken, Schultern und Bizeps. Was ihn motiviert, beim Training alles zu geben? Zum einen natürlich der Wille, wieder komplett gesund zu werden. Gleichzeitig gibt ihm seine Tochter offenbar einen wichtigen Push. Das deuten zumindest weitere Mitteilungen in seiner Story an, auf denen Post-its zu sehen sind. Dazu schreibt der Schauspieler: „Meine Tochter inspiriert mich. Was inspiriert dich? Sie hinterlässt für mich überall Post-it-Botschaften, damit ich weiter durchhalte.“

Rückblick: der Horror-Unfall

Neujahr 2023 wird Familie, Freunden und Fans von Jeremy Renner wohl immer mit Schrecken in Erinnerung bleiben. Denn es grenzt nahezu an ein Wunder, dass der Marvel-Star, der von einem Schneepflug überfahren und darunter eingeklemmt wurde, dies überhaupt überlebte. Welchen Horror der 52-Jährige und seine Familie an diesem Tag und die Wochen danach durchmachten, zeigte sich bei einer Reportage der US-Journalistin Diane Sawyer, die den Marvel-Star zu Hause besuchte und mit ihm sprach. Neben Erinnerungen an die schrecklichen Momente des Unfalls, Einblicken in die Zeit im Krankenhaus und den engen Zusammenhalt der gesamten Renner-Familie wurde noch eins ganz klar: Jeremy Renner ist ein Kämpfer, auch im Gym. Und das nicht erst jetzt, sondern vom ersten Tag seit seiner Heimkehr aus dem Krankenhaus an.

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Tägliches Training trotz Schmerzen

Wie in der erwähnten Reportage deutlich wird, beißt sich Jeremy Renner durch Schmerzen, um täglich mehrere Stunden lang zu trainieren. Dazu gehören Mobilitätsübungen, die er mit der Unterstützung eines Sportmediziners macht, genauso wie Krafttraining für sich alleine in seinem Home-Gym.

Auch interessant: Trainieren mit den Workouts von FITBOOK

Unfall-Folgen machen Training zu einem „mentalen Spiel“

Mehr als 30 Knochenbrüche trug Jeremy Renner von dem Horror-Unfall davon. Zum Zeitpunkt der Reportage bereitete ihm sein linkes Bein noch die größten Probleme. Dieses hatten die Ärzte mithilfe einer Stange aus Titan und mit Schrauben reparieren müssen. Weitere Spätfolgen: Renner kann seine rechte Oberkörperseite noch nicht wieder richtig fühlen, obwohl sich dies glücklicherweise seinen eigenen Worten zufolge zusehends verbessert. Gleiches gilt für Teile seines Gesichts, da seine Augenhöhle zertrümmert wurde und ebenfalls mithilfe von Platten wieder hergestellt wurde. „Es ist ein mentales Spiel“, beschreibt Jeremy Renner jede Bewegung und jedes Training nach seinem Unfall. „Es tut höllisch weh.“

Viel bewegen, nicht unterkriegen lassen

Neben speziellen Workouts bewegt sich Jeremy Renner auch sonst in seinem neuen Alltag, so viel wie er kann. Ob mithilfe von einem Rollator, einem Roller oder Gehstöcken. Auch kleinste Tanzschritte gehen bereits wieder. Sein Durchhalte-Geheimnis: die kleinen Erfolge feiern. So etwa, als er endlich wieder alleine zur Toilette gehen oder in der Dusche stehen konnte. Am Ende ist für ihn klar: Aufgeben ist keine Option. Er möchte wieder ganz gesund werden und sein altes Leben zurück haben.

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