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Rangelei um Termin

Zuckerberg glaubt nicht mehr an Käfig-Kampf gegen Musk: »Er meint es nicht ernst 

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FITBOOK Redaktion

14. August 2023, 11:03 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Im Juni forderte Elon Musk den Facebook-Gründer zu einem Käfigkampf heraus. Bisher rangelten die beiden Unternehmer aber nur um einen Termin. Nun hat Zuckerberg genug.

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Schlagabtausch zwischen Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und Tech-Milliardär Elon Musk: Was als Kampfansage begann, entwickelte sich zu einer skurrilen Auseinandersetzung um Termine und Örtlichkeiten. Doch scheint die Geduld von Zuckerberg nach einem jüngsten Vorstoß von Musk zum geplanten Kampf endgültig am Ende zu sein.

Kampf gegen Musk? Zuckerberg will sich „anderen Dingen widmen“

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat die Geduld mit dem Schlingerkurs von Elon Musk rund um den möglichen Käfigkampf der beiden Tech-Milliardäre verloren. Das Fass zum überlaufen brachte Musks Vorschlag einer Trainingsrunde in Zuckerbergs Haus in Palo Alto. „Ich denke, wir können uns alle einig sein, dass Elon es nicht ernst meint“, schrieb Zuckerberg daraufhin beim Online-Dienst Threads. Es sei Zeit, sich anderen Dingen zu widmen.

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Rangelei um einen Termin

Zuckerberg betonte, er habe Musk einen konkreten Termin vorgeschlagen. Und der Chef der Kampfsport-Organisation UFC, Dana White, habe angeboten, ein offizielles Match zu organisieren. „Elon bestätigt den Termin nicht, sagt dann, er brauche eine Operation und schlägt jetzt stattdessen eine Trainingsrunde in meinem Garten vor“, kritisierte er.

Wenn Musk sich jemals ernsthaft auf einen konkreten Termin und ein offizielles Event einlassen wolle, „weiß er, wie er mich erreicht“, ergänzte Zuckerberg. Bis dahin werde er sich mit Leuten messen, „die den Sport ernst nehmen“.

Musk behauptete daraufhin bei seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter), Zuckerberg sei ein „Feigling“. Musk erweckte in einem Screenshot aus einem Chat-Wechsel der beiden Tech-Milliardäre den Eindruck, dass er nach dem Trainings-Angebot auch vorgeschlagen habe, den tatsächlichen Kampf in Zuckerbergs Garten auszutragen.

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Schulter-OP bremst Musk angeblich aus

Der 39-jährige Zuckerberg trainiert mit Kampfsport-Experten und ist sichtlich fitter als der 52-jährige Musk. Die Aussicht auf den Kampf kam erstmals im Juni auf. Es war Musk, der Zuckerberg herausforderte, dieser stimmte umgehend zu. Danach betonte der Facebook-Gründer mehrfach, er sei schon jetzt bereit für einen Kampf, Musk habe aber keinem Terminvorschlag zugestimmt.

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Tesla-Chef Musk schrieb unterdessen am Freitag, er benötige eine Operation wegen eines Problems mit dem rechten Schulterblatt, von der er sich einige Monate erholen müsse. Zugleich behauptete er, der Kampf solle vor historischer Kulisse in Italien stattfinden. Er habe mit der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni und Kulturminister Gennaro Sangiuliano gesprochen und diese hätten einen „epischen Ort“ zugesagt. Es werde nicht Rom sein, stellte Sangiuliano kurz darauf klar.

Mit Material von dpa/aeg

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