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Training für DC-Comicverfilmung

„The Rock“ muss als „Black Adam“ NOCH stärker werden

Dwayne „The Rock“ Johnson
Dwayne „The Rock“ Johnson ist bereits sehr muskulös. Für seine Darbietung als „Black Adam“ muss aber noch mehr Masse her. Foto: Getty Images
Laura Pomer
Laura Pomer

07.01.2020, 12:22 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Dwayne „The Rock“ Johnson (47) verbinden die meisten von uns – neben Action-Filmen – mit riesigen Muskeln. Doch MEGA-breit ist für sein nächstes Alter Ego offenbar noch nicht breit genug. In Vorbereitung auf seine Rolle in der DC-Comicverfilmung „Black Adam“ hat er jüngst angefangen, „extrem hart“ zu trainieren. Und wenn er das schon sagt …

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Früher einer der erfolgreichsten Wrestler der Welt, wird Dwayne Johnson bis heute noch bei seinem Ringnamen genannt: „The Rock“, übersetzt „der Fels“. Und der steht ihm gut. Seiner imposanten Statur wegen zieren seine Schauspielkarriere Rollen mit Bums (z.B. in den vielen Teilen der Actionfilm-Reihe „Fast and Furios“ und im Abenteuer-Streifen „Jumanji“). Am wichtigsten ist ihm nach eigener Aussage eine noch bevorstehende des namensgebenden Protagonisten in „Black Adam“.

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Perfekter Fit für „Black Adam“

„Wie die meisten Kinder habe ich früher immer davon geträumt, ein Superheld zu sein“, schrieb er vor wenigen Monaten unter ein vielsagendes Foto auf Instagram, das gleichzeitig bekanntgeben sollte: Johnson wird der Star der nächsten DC-Comicverfilmung.

Dass es „Black Adam“ wird, habe ihn besonders gefreut – mit dem glatten „Superman“, der vorher sein Idol gewesen sei, habe er sich irgendwann nicht mehr identifizieren können. „Ich war zu rebellisch. Zu wild. Zu kritisch gegenüber Konventionen und Autoritäten.“ Da passt die Figur des Antihelden „Black Adam“ natürlich viel besser.

Harte Vorbereitung für den Mega-Body

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Es müssen keine Mega-Gewichte sein

Zugegeben, die Hanteln sind von der stattlichen Sorte. Wie wir inzwischen aber wissen, setzt Johnson nicht nur auf Mega-Gewichte, sondern immer öfter auf exzentrisches Training. Dabei wird der Fokus auf das kontrollierte Absenken der Gewichte gelegt, bevor sie explosionsartig wieder hochgedrückt werden, und somit der Muskelaufbau unterstützt. Warum exzentrisches Training auf „The Rock“-Art so sinnvoll ist, hat uns der Fitnessprof hier genauer erklärt.

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Bis der Streifen ins Kino kommt, werden wir uns noch rund zwei Jahre gedulden müssen. Bis dahin lohnt sich ein regelmäßiger Blick in den Instagram-Account von „The Rock“ – da gibt es jetzt schon reichlich Action.

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