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Kaufratgeber

Die besten SUP-Boards inklusive Zubehör im Vergleich

Frau auf einem Stand-up-Paddle auf dem Wasser
Stand-up-Paddling ist immer mehr im Kommen. FITBOOK verrät, welche SUP-Boards sich am meisten lohnen und welches Zubehör sie sich zulegen sollten. Foto: Getty Images
Isa Kabakci
Redakteur

21.05.2023, 08:11 Uhr | Lesezeit: 19 Minuten

Stand-up-Paddling, auch kurz SUP genannt, liegt im Trend. Vor allem auf ruhigen Seen, aber auch im Meer zu sehen, gewinnt die Aktivität auf dem überdimensionierten Surfbrett immer mehr Anhänger. Besonders Anfänger können SUP schnell erlernen. Falls auch Sie diesen Sport probieren möchten, sollten Sie das optimale Equipment haben. FITBOOK verrät, welche SUP-Boards sich lohnen und welches Zubehör man braucht.

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Die Vorgehensweise beim Stand-up-Paddling ist eigentlich schnell erklärt. Wie der Name schon direkt verrät, steht man auf einem durchaus großen Surfboard meist breitbeinig in der Mitte und bewegt sich mithilfe eines Stechpaddels auf dem Wasser. In der Theorie klingt das einfach, doch gehört zur optimalen Praxis auch ein gewisses Training. Dennoch kann man SUP verhältnismäßig schnell erlernen. Im Folgenden erfahren Sie mehr zu diesem Thema und den gefragtesten SUP-Boards laut Idealo.

Stand-up-Paddling einfach erklärt

Die wichtigsten Fakten zum Stand-up-Paddling wurden bereits angesprochen, allerdings gibt es noch mehr, was es zu dem beliebten Wassersport zu wissen gibt. Die Ursprünge des SUP liegen im fernen Polynesien, wo die Fischer sich mithilfe solcher Bretter auf dem Meer fortbewegten. Nach und nach schwappte dies auch auf andere Länder über und etablierte sich schlussendlich als Freizeitsport.

Heutzutage wird im Grunde zwischen zwei Materialarten von SUP unterschieden: Hardboards und aufblasbare Boards („inflatable SUP“/iSUP). Erstere sind in der Regel aus Kunststoff oder Holz gefertigt und dementsprechend direkt zum Nutzen bereit. Allerdings sind sie nicht besonders praktisch für den Transport geeignet und meist auch vom Gewicht her schwerer. Aufblasbare SUP-Boards hingegen sind aus PVC (Polyvinylchlorid). Aufgrund ihrer Beschaffenheit sind nicht so belastbar wie Hardboards, dennoch praktischer, da man sie wie eine Luftmatratze einrollen und in einer Tasche beliebig transportieren kann. Auch erreichen iSUP-Boards überwiegend nicht die Steifigkeit, die Hardboards vorweisen können, was aber von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ist.

Deshalb als wichtiger Tipp: Auch als Anfänger sollte man nicht das günstigste Modell nehmen, wenn man sich für ein aufblasbares Stand-up-Paddling entscheidet. Lieber gibt man etwas mehr aus und erhält dafür ein iSUP, das eine gute Steifig- und Wendigkeit gewährleistet und auch stark belastbar ist. Ebenfalls ist der Luftdruck nicht zu vernachlässigen, der je nach Modell, Größe etc. unterschiedlich ausfallen kann.

Auch interessant: Die besten Tipps für Stand-up-Paddling-Einsteiger – und worauf man beim Board-Kauf achten sollte

Auf das richtige Zubehör kommt es an

SUP-Boards können unterschiedlich ausfallen. Je nach Modell, kann ein Stand-up-Paddling zwischen 3 und 4,5 Meter lang sein. Für Kinder gibt es auch SUP-Boards, die natürlich deutlich kürzer sind. Zudem gibt es größere Unterschiede beim Volumen, welches zwischen 100 und 250 Liter betragen kann. Für welches Modell man sich am Ende entscheidet, hängt vom Zweck, der Körpergröße und dem Gewicht ab.

Nun aber zum Zubehör, das beim SUP nicht fehlen darf. Wie bereits erwähnt, bewegt man sich mithilfe eines Paddels fort. Auch hier gibt es einige Unterschiede in puncto Materialien. Unter anderem gibt es Modelle aus Kunststoff und Aluminium, außerdem aus Glasfaser und Bambus sowie aus Karbon. Je nach Zweck und Material unterscheidet sich dann auch der Preis. Für Einsteiger sind die Kunststoff-Aluminium-Modelle empfehlenswert, wer schon länger SUP betreibt, sollte lieber auf eine Karbon-Variante zurückgreifen.

Zudem sollte jedes SUP-Brett eine Sicherheitsleine (Leash) haben, die man am Fuß befestigt. Diese sind dann nützlich, wenn man vom Board fällt und das Wegtreiben des SUP-Boards verhindert werden soll. Hilfreich kann auch die richtige Bekleidung sein. Bei Temperaturen über 25 Grad Celsius sollte eine Badehose bzw. ein Bikini ausreichend sein. Wenn man sich aber im Herbst, oder allgemein an kälteren Tagen, auf das SUP schwingen möchte, empfiehlt sich ein Neoprenanzug, da das Wasser durchaus kalt sein kann.

SUP-Boards – das sind die Unterschiede

Nicht nur beim Material, auch in der Form unterscheiden sich SUP-Bretter. Es gibt im Grunde vier verschiedene Arten, die für den jeweiligen Zweck gemacht worden sind:

  • Allround: Wie der Name schon direkt verrät, sind solche Boards Alleskönner und vor allem für Einsteiger gut geeignet. Sie sind nicht sonderlich lang, sind oval geformt und an beiden Enden nicht allzu spitz. Sie sind durchaus wendig, aber dennoch sehr kippstabil.
  • Touring: Diese Boards sind etwas länger und haben eine etwas ungewöhnliche Form. Nach vorne (zur Nose) verlaufen sich sehr spitz und nach hinten eher wieder breiter. Geeignet sich solche SUPs, wenn man längere Strecken zurücklegen möchte.
  • Race: Auch hier ist der Name Programm. Hierbei handelt es sich um die längsten SUPs, die zu beiden Enden spitz verlaufen und auch nicht sonderlich breit sind. Diese eignen sich für schnelle Paddling-Touren.
  • Wave: Die kleinsten Arten von SUPs sind die Wave-Modelle. Sie sind an beiden eher breiter, sodass auch in der Mitte viel Platz ist. Sie sind sehr kurz und eher zum Surfen bzw. Wellenreiten geeignet.

Die beliebtesten Stand-up-Paddling-Boards im Vergleich

Kommen wir nun zu den aktuell beliebtesten Modelle laut Idealo (Stand: April 2023). Gelistet sind 20 SUP-Bretter, auf die FITBOOK genauer eingehen wird. Das Ranking bezieht sich auf die aktuelle Beliebtheit der Produkte (oben am beliebtesten bzw. meistgesuchten). Wichtig ist ebenfalls zu erwähnen, dass es sich hierbei ausschließlich um iSUP-Boards handelt, die zum Großteil im Komplettset geliefert werden (Board inklusive Paddel).

Bestway Hydro-Force SUP Allround Board Set White Cap

Das aktuell beliebteste SUP-Brett im Idealo-Ranking ist das Bestway White Cap-SUP. Es ist rund drei Meter lang und ca. 80 Zentimeter (cm) breit. Neben dem Board wird ein Aluminium-Paddel geliefert, bei der man die Länge einstellen kann. Eine Besonderheit ist, dass man dieses SUP auch als Kajak nutzen kann, da im Set auch ein Sitz mit Rückenlehne dabei ist. Auch sind Fußstützen für einen besseren Halt integriert und somit auch für Einsteiger lohnenswert.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 305 x 84 x 12 cm
  • Gewicht: 14 kg
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 120 kg
  • Extras: Sitz für Kajak, Fußstütze, Leash
  • Lieferumfang: Handpumpe, Rucksack, Reparaturset, Aluminium-Paddel

Bestway Hydro-Force SUP Allround Board-Set Aqua Journey

Ebenfalls beliebt und aus dem Hause Bestway ist das Aqua Journey-Modell. Auch dieses Allround-Board eignet sich für Einsteiger und ist ideal für flache Gewässer mit geringem Wellengang. Mit einer Länge von rund 2,7 Meter ist es nicht sonderlich lang, dennoch praktisch für Personen mit einem Maximalgewicht von 100 Kilogramm. Dieses Bestway-Modell kann man ausschließlich als SUP nutzen und nicht noch zusätzlich als Kajak.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 274 x 76 x 12 cm
  • Gewicht: 11 kg
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 100 kg
  • Extras: Antirutsch-Belag, Leash
  • Lieferumfang: Handpumpe, Aluminium-Paddel, Reparaturset, Rucksack

Mistral SUP Allround 10’6″ mit Doppelkammer-System

Hierbei handelt es sich eher um ein Discounter-Modell, welches dennoch empfehlenswert ist. Das Allround-SUP von Mistral hat eine Länge von 3,20 Meter und wiegt rund 11 Kilogramm. Man kann es sowohl als klassisches Stand-up-Paddling, als auch als Kajak nutzen, da ein Sitz mitgeliefert wird. Ausgestattet ist das Board zudem mit drei Finnen, um besser geradeaus zu paddeln.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 320 x 84 x 15 cm​
  • Gewicht: 11 kg
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 150 kg
  • Extras: Kajaksitz, Leash, Reparaturset
  • Lieferumfang: Handpumpe, Aluminium-Paddel, Rucksack, Fußstütze, Dry Bag

Bluefin Cruise SUP 10″8 Set

Ein weiteres SUP-Brett mit Kajakfunktion ist dieses Modell von Bluefin. Das 3,24 Meter und 82 cm breite Board gilt als Allrounder und eignet sich für entspannte Touren auf dem Wasser. Der Hersteller betont, dass dieses Board für Personen bis einer maximalen Größe von 1,80 Meter und 85 Kilogramm Körpergewicht geeignet ist. Allerdings beträgt die maximale Belastbarkeit hierbei rund 150 Kilogramm. Auch ein Paddel ist mit dabei, welches aus Glasfasern ist.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 324 x 82 x 16 cm
  • Gewicht: 13 kg
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 150 kg
  • Extras: Leash, Kajaksitz, Kickpad
  • Lieferumfang: Handpumpe, Rucksack, Glasfaser-Paddel

Mistral SUP Vivid 10’6″ Floral Purple

Ebenfalls von Mistral ist dieses SUP-Board in den Farben Rosa-Lila. Genauso wie die vorigen Modelle, kann man dieses Brett in ein Kajak umfunktionieren, da ein Sitz mitgeliefert wird. Ansonsten ähnelt es im Lieferumfang und den Funktionen den anderen Stand-up-Paddlings, die hier vorgestellt wurden.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 320 x 84 x 15 cm
  • Gewicht: 11 kg
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 150 kg
  • Extras: Leash, Kajaksitz, farbenfrohes Muster
  • Lieferumfang: Handpumpe, Rucksack, Fußstütze, Aluminium-Paddel, Reparaturset

Aqua Marina Vapor 

Eine der wohl bekanntesten Marken für Stand-up-Paddling-Boards ist Aqua Marina. Das Vapor-Modell ist dabei besonders beliebt, welches in der Farbe Blau bzw. Türkis gehalten ist. Es eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Das Board misst rund 3,15 Meter und hat die klassische ovale Allround-Formen mit nicht allzu spitzen Enden. Daher ist es eher für entspannte Touren geeignet und nicht für Rennen.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: ‎315 x 79 x 15 cm
  • Gewicht: 8,5 kg
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 140 kg
  • Extras: Leash
  • Lieferumfang: Handpumpe, Reparaturkit, Rucksack, Aluminium-Paddel

Aqua Marina Magma

Auch aus der Reihe der Aqua Marina-SUP-Boards ist das Magma-Modell. Im Gegensatz zum Vapor ist dieses Board mit 3,40 Meter etwas länger und rund ein Kilogramm schwerer. Und auch farblich unterscheiden sich. Das Magma-Modell gibt es in der Farbe Orange. Ansonsten gibt es im Lieferumfang und den Spezifikationen kaum Unterschiede.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 340 x 84 x 15 cm
  • Gewicht: 9,5 kg
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 150 kg
  • Extras: Leash
  • Lieferumfang: Aluminium-Paddel, Rucksack, Handpumpe, Repearaturkit

Aqua Marina Fusion

Das nächste SUP der Aqua-Marina-Reihe ist der Fusion. Auch hierbei handelt es sich um ein Allround-Board, welches als Zwischenmodell des Vapors und Magmas durchgeht. Es ist rund 3,30 Meter lang und ca. 8,6 Kilogramm schwer. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene können es für entspannte Paddlings auf dem Wasser nutzen. Auch hier ist der Lieferumfang sehr schlicht gehalten, was aber als allgemeiner Minuspunkt bei Aqua Marina-Modelle gesehen werden kann.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 330 x 81 x 15 cm
  • Gewicht: 8,6 kg
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 150 kg
  • Extras: Leash
  • Lieferumfang: Aluminium-Paddel, Rucksack, Handpumpe, Repearaturkit

Bestway Hydro-Force SUP Allround Board-Set Oceana

Das Ocean-Modell von Bestway ist für Anfänger ein sehr gutes SUP-Board. Es misst rund drei Meter und kann sowohl als SUP als auch für Kajaktouren genutzt werden. Ansonsten gibt es keine weiteren Besonderheiten, die sich von den anderen unterscheiden. Vielmehr ist es ein günstiges und praktisches Starter-Set.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 305 x 84 x 12 cm
  • Gewicht: 14,5 kg
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 120 kg
  • Extras: Leash, Kajaksitz
  • Lieferumfang: Handpumpe, Reparaturkit, Aluminium-Paddel, Rucksack

Aqua Marina Coral

Wer kein übermäßig großes SUP haben möchte, kann sich für das Coral-Modell von Aqua Marina entscheiden. Es ist 3,10 Meter lang und hat eine maximale Belastbarkeit von 105 Kilogramm, welche man aber keinesfalls überschreiten sollte. Das Board ist in der Farbe Pink gehalten und mit dem nötigsten ausgestattet. Für besseren Halt und schnellere Manöver ist zudem ein Kickpad am Ende des SUP-Boards integriert.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 310 x 78 x 12 cm
  • Gewicht: 8,6 kg
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 105 kg
  • Extras: Leash, Kickpad
  • Lieferumfang: Handpumpe, Aluminium-Paddel, Rucksack, Reparaturkit

Aqua Marina Atlas

Das größte Board aus der Aqua Marina-Reihe ist der Atlas. Mit 3,66 Meter Länge ist es dennoch kein Race-SUP, allerdings kann mal sich schneller fortbewegen, alt mit den anderen Modellen. Im Lieferumfang ist das klassische Aqua Marina-Set enthalten, ein Kajaksitz ist wieder nicht mit dabei. Allerdings punktet sie mit einer Sache: Die maximale Belastbarkeit beläuft sich auf rund 180 Kilogramm, sodass gewissermaßen zwei Personen darauf paddeln können.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 366 x 86 x 15 cm
  • Gewicht: 11 kg
  • Board-Art: Allround (fast Race)
  • Max. Belastbarkeit: 180 kg
  • Extras: Leash
  • Lieferumfang: Handpumpe, Aluminium-Paddel, Rucksack, Reparaturkit

Aqua Marina Hyper

Das erste Modell im Vergleich, welches kein Allround-Board ist: der Aqua Marina Hyper. Hierbei handelt es sich um ein Touring-Brett mit der klassischen Form. Der vordere Bereich verläuft sehr spitz zu und nach hinten wird es etwas breiter. Das Modell misst rund 3,50 Meter in die Länge und ist hauptsächlich für längere (und schnellere) Touren auf dem Wasser. Ein Minuspunkt hingegen ist, dass kein Paddel mit im Set ist, welches man separat kaufen muss.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 350 x 79 x 15 cm
  • Gewicht: 16 kg
  • Board-Art: Touring
  • Max. Belastbarkeit: 150 kg
  • Extras: Leash
  • Lieferumfang: Handpumpe, Reparaturkit, Rucksack

Auch interessant: Worauf Surfer unbedingt achten sollten

Aqua Marina Beast

Weiter geht es mit dem Beast-Modell von Aqua Marina. Auch hierbei handelt sich um ein Allround-SUP-Board für Anfänger und Fortgeschrittene. Es unterscheidet sich lediglich in der Größe und Farbe (blau) von den Aqua Marina-Modelle, ansonsten ist sowohl der Lieferumfang als auch die Funktion identisch.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 320 x 81 x 15 cm
  • Gewicht: 8,7 kg
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 140 kg
  • Extras: Leash
  • Lieferumfang: Handpumpe, Reparaturkit, Rucksack, Aluminium-Paddel

Art Sport Stand Up Paddling Board 

Farbenfroher und mit mehr Mustern ist das SUP von Art Sport. Vor allem für Anfänger ist dieses SUP-Board geeignet, da es rund 3,20 Meter misst und mit dem mitgelieferten Zubehör da Nötigste bietet. Der Hersteller verspricht zudem, dass man problemlos auf Wellen bis zu 30 Zentimeter und bei einer Windstärke bis 4 entspannt paddeln kann.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 320 x 76,5 x 15 cm
  • Gewicht: k.A.
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 150 kg
  • Extras: Leash
  • Lieferumfang: Rucksack, Handpumpe, Aluminium-Paddel, Reparaturkit

Easymaxx Stand-up-Paddle-Board

Zu den beliebtesten SUPs im Idealo-Ranking gehört auch das Easymaxx-Modell. Es ist ein türkisfarbenes Board mit schicken Mustern und der Aufschrift „I NEED VITAMIN SEA“, was nicht jedem gefallen könnte. Jedenfalls handelt es sich hierbei um Allround-Board, das vor allem für Anfänger gedacht ist. Aber auch Fortgeschrittene können sich darauf austoben. Mit rund drei Metern ist es nicht sonderlich lang und somit auch für Kinder sehr gut geeignet.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 300 x 76 x 15 cm
  • Gewicht: 12,14 kg
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 110 kg
  • Extras: Leash
  • Lieferumfang: Rucksack, Handpumpe, Aluminium-Paddel, Reparaturkit

Kesser SUP-Board-Set Premium

Das Angebot von Kesser ist sehr breit, neben Grills, Babywagen etc. gibt es auch SUP-Boards. Es ist blau und mit sehr vielen Tribal-Mustern versehen. Wer gerne seine Paddel-Runde filmen möchte, für den gibt es im Lieferumfang auch eine Kamerahalterung. Ansonsten ist der Lieferumfang der klassische Standard. Ein Kajaksitz ist allerdings nicht mit dabei, dafür sind aber auf dem Board D-Ringe angebracht und einen Sitz zu befestigen.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 320 x 76 x 15 cm
  • Gewicht: k.A.
  • Board-Art: Allround
  • Max. Belastbarkeit: 130 kg
  • Extras: Leash, Kamerahalterung, D-Ring für Kajaksitz
  • Lieferumfang: Handpumpe, Reparaturkit, Rucksack, Aluminium-Paddel

Gladiator Pro 12’6 T

Ein echtes Highlight ist das SUP-Board von Gladiator. Das Touring-Modell ist eher für Fortgeschrittene geeignet, aber auch Anfänger können sich daran probieren. Das Design ist sehr schick und in den Farben Marineblau und Rot gehalten. Ebenfalls besonders ist das Paddel, welches aus Karbon hergestellt wurde. Für einen Kajaksitz gibt es D-Ringe, doch den Sitz selbst muss man zusätzlich kaufen.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 381 x 81 x 15 cm
  • Gewicht: 11 kg
  • Board-Art: 150 kg
  • Max. Belastbarkeit: Touring
  • Extras: Leash
  • Lieferumfang: Handpumpe, Reparaturkit, Rucksack, Karbon-Paddel

Fanatic Ray Air Premium 12’6′

Das letzte SUP-Board im Ranking ist das von Fanatic. Dabei geht es um ein durchaus hochwertiges Board, welches als Touring-Modell kategorisiert werden kann. Das Design ist sehr schlicht, dennoch sehr schickt gehalten. Der Lieferumfang ist der klassische Standard, allerdings gibt es keine Ringe für einen Kajaksitz.

Die wichtigsten Eigenschaften:

  • Maße: 381 x 81 x 15 cm
  • Gewicht: 12,25 kg
  • Board-Art: Touring
  • Max. Belastbarkeit: 120 kg
  • Extras: Leash
  • Lieferumfang: Handpumpe, Reparaturkit, Rucksack, Karbon-Paddel

Was man noch zu SUP-Boards wissen sollte

Nahezu alle Sets sind in puncto Lieferumfang gleich gehalten. Bei manchen ist zusätzlich ein Kajaksitz mit dabei, bei den meisten Touring-Boards beispielsweise nicht, da diese nicht für solche Toure gemacht sind. Außerdem ist zu erwähnen, dass in jedem Set auch Finnen dabei sind, die unter anderem für die Stabilität und Wendigkeit nötig sind, um nicht vom Board zu fallen. Einige Finnen sind austauschbar bzw. herausnehmbar, andere hingegen sind fest integriert.

Handpumpe oder elektrische Pumpe?

Außerdem muss man ein iSUP aufpumpen. Da die Boards bekanntlich nicht klein sind, kommt logischerweise die Frage auf, ob eine Handpumpe oder elektrische Pumpe sinnvoller ist. Tatsächlich geht es mit beiden problemlos. Allerdings muss man bedenken, dass eine Handpumpe durchaus anstrengender ist, da man für das Aufpumpen bis zu 15 Minuten braucht. Dafür kann man aber eine Handpumpe ganz einfach mitnehmen, da sie leichter und handlicher ist.

Eine elektrische Handpumpe macht die Sache deutlich einfacher, da sie elektrisch betrieben wird und man selbst nicht pumpen muss. Allerdings sind sie in der Regel schwerer. Anschließen kann man sie beispielsweise an einen Zigarettenanzünder im Auto, um die E-Pumpe zu benutzen, falls sie nicht per Akku betrieben wird. Ebenfalls ist ein Nachteil, dass das Aufpumpen direkt am Auto gemacht werden muss. Ist das Wasser weiter entfernt, muss das ganze SUP-Board mit sich herschleppen.

Mehr zum Thema

Wichtiges Zubehör für das Stand-up-Paddling

Nachdem Sie nun wissen, welche SUP-Boards aktuell am beliebtesten sind, kommen wir zu wichtigem Zubehör. Wie bereits erwähnt, sind in fast allen Sets die wichtigsten Sachen mit dabei. Sollte das aber nicht der Fall sein, erfahren Sie nachfolgend, wie Sie Ihr SUP bestmöglich upgraden können.

Neoprenanzug

Auch an kalten Tagen kann man SUP betreiben, allerdings sollte man sich auch dementsprechend anziehen, um sich nicht zu erkälten. Ein Neoprenanzug kann daher ordentlich Abhilfe schaffen. Der ZCCO-Neoprenanzug ist sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet. Die Dicke des Materials beträgt drei Millimeter und ist laut Hersteller sehr dehnbar. Mithilfe der Reißverschlüsse an den Armen und Beinen soll das An- und Ausziehen schnell und einfach klappen.

Kajaksitz

Wie bereits erwähnt, haben einige SUP-Sets auch Kajaksitze. Falls dieser aber nicht dabei sein sollte, können Sie sich ganz einfach einen zulegen. Der Kajaksitz von Brast ist dafür sehr gut geeignet. Sollte Ihr Stand-up-Paddle vier D-Ringe haben, können Sie diesen Sitz ganz einfach daran befestigen. Die Sitz- und Rückenfläche sind laut dem Hersteller elastisch gepolstert und das Material aus Polyester mit Neopren.

SUP-Paddel

In den meisten SUP-Sets sind auch Paddel enthalten. Ist das nicht der Fall, müssen Sie sich eins zulegen. Wenn Sie ein hochwertiges und nicht allzu schweres Modell möchten, empfehlen wir Ihnen das 2-in-1-Karbon-Paddel von Abahub. Das Modell ist vierteilig und lässt sich je nach Körpergröße ganz einfach einstellen. Mit rund 800 Gramm ist es ebenfalls ein Leichtgewicht, aber trotzdem aufgrund der Beschaffenheit durchaus stabil.

Dry Bag

Wer auf dem See paddelt und Smartphone, Geldbeutel etc. mitnimmt, sollte diese auch wasserfest verstauen. Hierfür eignen sich sogenannte Dry Bags. Das Modell von Earth Pack ist aus PVC und in vielen verschiedenen Farben erhältlich. Das Fassungsvermögen der Dry Bag beläuft sich auf rund 20 Liter, sodass Sie das Wichtigste wasserfest verstauen und auf das Board packen können.

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