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Von Junior-Retter bis Gold

Die deutschen Rettungsschwimmabzeichen und was man dafür können muss

die deutschen Rettungsschwimmabzeichen
DLRG-Logo mit stilisiertem Rettungsring und Adler – die Embleme der Rettungsschwimmabzeichen variieren je nach Organisation, die das Abzeichen verleiht. Neben der DLRG sind das etwa die Wasserwacht des DRK, der Arbeiter-Samariter-Bund oder der Deutsche Schwimm-Verein. Die inhaltlichen Anforderungen für die Rettungsschwimmabzeichen sind bundesweit jedoch einheitlich. Foto: DLRG, Getty Images, Collage: FITBOOK
Anna Echtermeyer
Redakteurin

11. Juli 2025, 4:16 Uhr | Lesezeit: 10 Minuten

Bei der Suche nach einer sportlichen Herausforderung haben Sie eines bisher garantiert nicht auf dem Schirm: ein Rettungsschwimmabzeichen. Dabei dürfte es ein gutes Gefühl sein, bei sämtlichen Aktivitäten am Wasser zu wissen, wie man handeln kann – und vor allem auch, wie man Gefahren erkennt. FITBOOK-Redakteurin Anna Echtermeyer sprach mit einem der Koordinatoren der Ausbildungsinhalte im Rettungsschwimmen über die am meisten unterschätzten Prüfungsinhalte – und erklärt, was genau man für welches der insgesamt vier deutschen Rettungsschwimmabzeichen können muss.

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Haben Sie schon mal jemanden kennengelernt, der das Goldabzeichen im Rettungsschwimmen hat? Ich nicht. Aber nach der Recherche zu diesem Artikel weiß ich: Es erfordert umfassende theoretische Kenntnisse sowie anspruchsvolle praktische Fertigkeiten, darunter Flossenschwimmen, Tieftauchen, Rettungstechniken und Erste Hilfe. Somit ist es nicht nur eine echte sportliche Herausforderung, sondern auch ein sichtbares Zeichen für besondere Kompetenz und Engagement im Wasserrettungsdienst. Wenn Sie nicht gleich nach den Sternen greifen möchten: Wie wäre es mit dem Rettungsschwimmabzeichen in Silber? Lesen Sie hier, was dafür erforderlich ist – und erfahren Sie von einem Profi, warum er selbst Rettungsschwimmer geworden ist.

Es fehlen rettungsfähige Personen

Ertrinken zählt weltweit und auch in Deutschland zu den häufigsten unfallbedingten Todesursachen, besonders bei Kindern und älteren Menschen. Von Anfang Mai bis Anfang August 2024 sind laut DLRG mindestens 253 Menschen in Deutschland ertrunken – viele davon in unbewachten Seen oder Flüssen.1 Einerseits lernen immer mehr Kinder nicht richtig schwimmen – gleichzeitig fehlen Rettungsschwimmer, Trainer und Lehrkräfte, die Kinder überhaupt erst sicher ans Wasser heranführen können. Bei allem Klagen über zu wenig Schwimmunterricht haben viele nicht auf dem Schirm: „Zu jedem Schwimmunterricht gehört auch mindestens eine Person, die rettungsfähig ist“, sagt Matthias Stoll, Leiter des Bereichs Ausbildung und Prävention in der DLRG-Bundesgeschäftsstelle in Bad Nenndorf. Er hat seine Rettungsschwimmabzeichen gemacht, um als Schwimmtrainer und -ausbilder tätig zu sein. Rettungsfähig im Zusammenhang mit Schwimmkurs – das bedeutet in Deutschland das Rettungsschwimmabzeichen in Silber.

Welches Rettungsschwimmabzeichen passt zu mir?

Es gibt in Deutschland vier offizielle Rettungsschwimmerprüfungen: vom Junior-Retter über Bronze und Silber bis Gold steigen die Anforderungen. Die Prüfungen bilden einzelne Elemente einer Rettung ab, die in verschiedenen (echten) Situationen vorkommen können.

Laut Matthias Stoll ist „Bronze ein guter Einstieg“. So richtig einsatzbereit als Rettungsschwimmer sei man nach Absolvierung des Rettungsschwimmabzeichens Silber (bei Bronze fehlen die Tauchtiefe und der Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses).

Mit dem Rettungsschwimmerabzeichen in Silber ist es überall in Deutschland auch möglich, den Nachweis der Rettungsfähigkeit abzulegen – beispielsweise für den Einsatz im Schulschwimmen, im Vereinstraining oder bei der Beaufsichtigung von Schwimmgruppen. Und Gold? Hierbei handelt es sich laut dem Profi um eine „größere sportliche Herausforderung“.

FITBOOK erfuhr: Die DLRG bildet in etwa pro Jahr 8500 Junior-Retter aus, vergibt 23.000 Bronze-Rettungsschwimmabzeichen, 40.000 Mal das Silber-Abzeichen und 3500 Mal Gold.

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Was wird von vielen als größte Herausforderung empfunden?

„Ein Großteil der Teilnehmer empfindet das Streckentauchen (etwa 25 Meter beim Silber-Abzeichen, d. Red.) oder Tieftauchen, also mindestens drei Meter als größte Herausforderung“, berichtet Matthias Stoll vom Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG) auf FITBOOK-Nachfrage. Er leitet den Bereich Ausbildung und Prävention in der DLRG-Bundesgeschäftsstelle in Bad Nenndorf.

Welche Fähigkeiten lernt man als Rettungsschwimmer – körperlich wie mental?

Laut Ausbildungsleiter Matthias Stoll wird in der Ausbildung zum Rettungsschwimmer neben der Verbesserung der Schwimmtechnik und dem Anlandbringen von erschöpften oder bewusstlosen Personen vor allem auch der Fokus auf die eigene Sicherheit gelegt: Wie vermeide ich, dass mich Personen in Panik umklammern oder wie befreie ich mich aus derartigen Situationen? Wichtig sei auch der Aspekt, dass das Anschwimmen und Ins-Wasser-Springen der letzte Schritt einer Rettung sein sollte.

Gibt es Teile der Ausbildung, die besonders unterschätzt werden?

„Das Transportschwimmen in Kleidung wird ziemlich schnell anstrengend, auch erfahrene Schwimmer sind hier überrascht, wie schnell hier die Muskulatur nicht mehr wie gewohnt arbeitet“, weiß Stoll.

Die Rettungsschwimmabzeichen in Bronze und Silber werden nur von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und der Wasserwacht des DRK abgenommen. Das Rettungsschwimmabzeichen in Gold wird überdies vom Deutschen Schwimm-Verband (DSV), dem Bundesverband Deutscher Schwimmmeister (BDS) sowie vom Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) abgenommen. Die Kosten und Anmeldemodalitäten variieren je nach Anbieter und Region.

Allgemeine Regeln zur Prüfung in den Deutschen Rettungsschwimmabzeichen (DRSA)

Prüfungsaufgaben, bei denen bestimmte Zeiten oder Strecken gefordert sind, müssen zügig und ohne Unterbrechung absolviert werden. Als bestanden gilt eine Übung erst, wenn die geforderte Leistung vollständig erbracht wurde und der Teilnehmer das Wasser selbstständig verlassen hat. Für die Durchführung der Prüfungen ist eine Wassertemperatur von mindestens 18 Grad Celsius erforderlich. Bei Partnerübungen wird darauf geachtet, dass die Teilnehmenden möglichst gleiches Geschlecht sowie vergleichbare Körpergröße und -gewicht haben, um faire Bedingungen zu gewährleisten.

Ausbildungsleiter Stoll empfiehlt, die Abzeichen alle zwei Jahre zu wiederholen: „So wird regelmäßig die körperliche Leistungsfähigkeit überprüft und das nötige Handlungswissen aufgefrischt.“

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Die Prüfungsleistungen im Detail

Sämtliche Informationen stammen aus der aktuellsten Fassung der Prüfungsordnung Rettungsschwimmen (Stand: 1.1.2025).2

Junior-Retter

Den Junior-Retter können Kinder frühestens mit zehn Jahren erwerben. Sie müssen den Nachweis des Deutschen Schwimmabzeichens in Gold erbringen (Anforderungen dafür können Sie hier nachlesen).

Theoretische Prüfungsleistung

Die Theorie beim Junior-Retter umfasst elementare „Erste Hilfe“-Kenntnisse sowie Kenntnisse in Selbstrettung und Fremdrettung.

Praktische Prüfungsleistung
  • 100 Meter Schwimmen ohne Unterbrechung, davon
    • 25 Meter Kraulen
    • 25 Meter Rückenkraulschwimmen
    • 25 Meter Brustschwimmen und
    • 25 Meter Rückenschwimmen mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit
  • Einen Partner mit dem Achselschleppgriff über 25 Meter schleppen
  • Selbstrettungsübung mit einem Hemd und einer Hose über der Schwimmbekleidung und ohne Pause
    • ins Wasser springen und Schwebelage einnehmen
    • 4 Minuten Schweben an der Wasseroberfläche in Rückenlage mit Paddelbewegungen
    • 6 Minuten langsam schwimmen, dabei mindestens viermal die Körperlage wechseln (Bauch-, Rücken-, Seitenlage)
    • zuletzt Kleidungsstücke im tiefen Wasser ausziehen
  • Fremdrettungsübung ohne Pause
    • 15 Meter in frei gewählter Schwimmart zu einem Partner schwimmen, nach halber Strecke muss man ca. 2 Meter tief abtauchen und zwei kleine Tauchringe heraufholen; diese lässt man dann fallen und setzt das Anschwimmen des Partners fort
    • Auf dem Rückweg schleppt man den Partner 15 Meter weit mit dem Achselschleppgriff
    • zuletzt den Geretteten sichern

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Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Bronze

Um den Rettungsschwimmer in Bronze abzulegen, müssen Kinder mindestens zwölf Jahre alt sein.

Theoretische Prüfungsleistung

Die Theorie bei den Deutschen Rettungsschwimmabzeichen Bronze, Silber und Gold umfasst Nachweis von Kenntnissen in Atmung und Blutkreislauf, Gefahren am und im Wasser, Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen, Vermeidung von Umklammerungen, Hilfe bei Verletzungen, Ertrinkungsunfällen und Hitze- sowie Kälteschäden sowie Aufgaben und Tätigkeiten des DLRG.

Praktische Prüfungsleistung
  • 200 Meter Schwimmen in höchstens 10 Minuten, davon 100 Meter in Bauchlage und 100 Meter in Rückenlage mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit
  • 100 Meter Schwimmen in Kleidung in höchstens 4 Minuten, anschließend im Wasser ausziehen
  • Drei verschiedene Sprünge aus etwa 1 Meter Höhe (z. B. Startsprung, Fußsprung, Kopfsprung)
  • 15 Meter Streckentauchen
  • 50 Meter Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen
  • zweimal Tieftauchen von der Wasseroberfläche, einmal kopfwärts und einmal fußwärts, innerhalb von 3 Minuten, mit zweimaligem Heraufholen eines 5 Kilogramm schweren Tauchrings oder eines gleichartigen Gegenstandes (Wassertiefe zwischen 2 und 3 Meter)
  • Fertigkeiten zur Vermeidung von Umklammerungen sowie zur Befreiung aus Halsumklammerung von hinten und Halswürgegriff von hinten
  • 50 Meter Schleppen, je eine Hälfte mit Kopf- oder Achselschleppgriff und dem Standard-Fesselschleppgriff
  • Kombinierte Übung, die ohne Pause in der angegebenen Reihenfolge zu erfüllen ist:
    • 20 Meter Anschwimmen in Bauchlage, hierbei etwa auf halber Strecke abtauchen auf 2 bis 3 Meter Wassertiefe und Heraufholen eines 5 Kilogramm-Tauchrings oder gleichartigen Gegenstandes, diesen anschließend fallen lassen und das Anschwimmen fortsetzen
    • 20 Meter Schleppen eines Partners
    • Geretteten sicher an Land bringen
    • 3 Minuten Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen

Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber

Mindestalter: 14 Jahre

Theoretische Prüfungsleistung

siehe Rettungsschwimmabzeichen Bronze

Praktische Prüfungsleistung
  • 400 Meter Schwimmen in höchstens 15 Minuten, davon 50 Meter Kraulen, 150 Meter Brustschwimmen und 200 Meter in Rückenlage mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit
  • 300 Meter Schwimmen in Kleidung in höchstens 12 Minuten, anschließend im Wasser ausziehen
  • Ein Sprung aus 3 Meter Höhe
  • 25 Meter Streckentauchen
  • Dreimal Tieftauchen von der Wasseroberfläche, zweimal kopfwärts und einmal fußwärts innerhalb von 3 Minuten, mit dreimaligem Heraufholen eines 5 Kilogramm schweren Tauchrings oder eines gleichartigen Gegenstandes (Wassertiefe zwischen 3 und 5 Meter)
  • 50 Meter Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen in höchstens 90 Sekunden
  • Fertigkeiten zur Vermeidung von Umklammerungen sowie zur Befreiung aus Halsumklammerung von hinten und Halswürgegriff von hinten
  • 50 Meter Schleppen in höchstens 4 Minuten, beide Partner in Kleidung
  • der Strecke mit Kopf- oder Achsel- und einem Fesselschleppgriff
  • zeigen, wie man ein Rettungsgerät – wie etwa einen Gurtretter, eine Wurfleine oder einen Rettungsring – richtig benutzt und im Notfall einsetzt
  • Kombinierte Übung (die ohne Pause in der angegebenen Reihenfolge)
    • Kopfsprung ins Wasser
    • 20 Meter Anschwimmen in Bauchlage
    • Abtauchen auf 3 bis 5 Meter Tiefe
    • Heraufholen eines 5 Kilogramm schweren Tauchrings, anschließend fallen lassen
    • Durch einen Befreiungsgriff aus einer Umklammerung lösen
    • 25 Meter Schleppen
    • Geretteten sicher an Land bringen
    • 3 Minuten Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen

Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Gold

Das Rettungsschwimmabzeichen Gold kann frühestens mit 16 Jahren erworben werden; Voraussetzung ist außerdem das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen Silber und es muss eine Selbsterklärung zum Gesundheitszustand vorgelegt werden.

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Theoretische Prüfungsleistung

Siehe Rettungsschwimmabzeichen Bronze – zudem: Nachweis einer Erste Hilfe-Ausbildung oder Erste Hilfe-Fortbildung. Die Ausbildung oder Fortbildung darf nicht länger als zwei Jahre zurückliegen. Der Nachweis muss spätestens bei Beginn der praktischen Prüfung vorliegen.

Praktische Prüfungsleistungen
  • 300 Meter Flossenschwimmen in höchstens 6 Minuten, davon 250 Meter in Bauch- oder Seitenlage und 50 Meter Schleppen, zu schleppender Partner in Kleidung!
  • 300 Meter Schwimmen in Kleidung in höchstens 9 Minuten, danach im Wasser ausziehen
  • 50 Meter Transportschwimmen, beide Partner in Kleidung: Schieben oder Ziehen in höchstens 90 Sekunden
  • 100 Meter Schwimmen in maximal 100 Sekunden
  • 30 Meter Streckentauchen, dabei von 10 kleinen Ringen oder Tellern mindestens 8 aufsammeln (sie sind auf einer Strecke von 20 Meter in einer höchstens 2 Meter breiten Gasse verteilt)
  • dreimal Tieftauchen in Kleidung innerhalb von 3 Minuten; das erste Mal mit einem Kopfsprung, anschließend je einmal kopf- und fußwärts von der Wasseroberfläche mit gleichzeitigem Heraufholen von jeweils zwei 5 Kilogramm schweren Tauchringen, die etwa 3 Meter voneinander entfernt liegen (Wassertiefe zwischen 3 und 5 Meter)
  • Fertigkeiten zur Vermeidung von Umklammerungen sowie zur Befreiung aus Halsumklammerung von hinten und Halswürgegriff von hinten
  • Kombinierte Übung (beide Partner in Kleidung), ohne Pause in der angegebenen Reihenfolge:
    • Sprung kopfwärts ins Wasser
    • 25 Meter Schwimmen in höchstens 30 Sekunden
    • Abtauchen auf 3 bis 5 Meter Tiefe und Heraufholen eines 5 Kilogramm schweren Tauchrings, diesen anschließend fallen lassen
    • Lösen aus einer Umklammerung durch einen Befreiungsgriff
    • 25 Meter Schleppen in höchstens 60 Sekunden mit einem Fesselschleppgriff
    • Sichern und Anlandbringen des Geretteten
    • 3 Minuten Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen
  • Handhabung von Rettungsgeräten
    • Retten mit dem „Rettungsball mit Leine“ oder anderer zum Werfen geeigneter Rettungsgeräte: Zielwerfen in einen Sektor mit 3 Meter Öffnung in 12 Meter Entfernung; 6 Würfe innerhalb von 5 Minuten, davon 4 Treffer
    • Retten mit einem anderen Rettungsgerät
  • Handhabung gebräuchlicher Hilfsmittel zur Wiederbelebung
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Wie viele Stunden Training braucht man, um Rettungsschwimmer zu werden?

Ein Vorbereitungskurs auf die Rettungsschwimmprüfung besteht aus mindestens 16 Lerneinheiten, wobei eine Lerneinheit 45 Minuten dauert. Insgesamt entspricht das einer reinen Ausbildungszeit von zwölf Stunden (16 × 45 Minuten). Hinzu kommen ggf. zusätzliche Inhalte wie ein Erste-Hilfe-Lehrgang oder weitere praktische Übungen, die den Gesamtzeitaufwand noch erhöhen können.

Themen Schwimmen

Quellen

  1. DLRG. Zwischenbilanz 2024: mindestens 253 Menschen ertrunken (aufgerufen am 9.7.2025) ↩︎
  2. Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. Prüfungsordnung Rettungsschwimmen (aufgerufen am 9.7.2025) ↩︎

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