Beim Abnehmen ist es so wie bei vielen anderen Dingen im Leben auch: Es geht leichter, wenn man jemanden an seiner Seite hat. Manchmal ist das allerdings schwer zu organisieren oder schlichtweg zu teuer. Wie gut, dass es Noom gibt! Denn die App ist Ernährungsberater, Personal Trainer und Coach in einem – aber natürlich viel günstiger als ein ganzes Profi-Team auf einmal anzuheuern. Sie wollen den Stress rausnehmen und Ihre Motivation steigern? Dann testen Sie die App jetzt 14 Tage lang für 0 Euro und erleben Sie selber, warum das Programm so gute Ergebnisse erzielt.
Gut gemacht! Weiter so! Ein kleines Lob kann einen großen Effekt haben. Gerade auf dem Weg zum Wunschgewicht, wo Selbstzweifel an jeder Ecke lauern. Noom weiß das und setzt daher grundsätzlich eher auf Lob statt auf Kritik im Drill-Sergeant-Style. Abnehmen beginnt im Kopf, heißt es immer so schön – man muss wirklich wollen, damit es funktioniert. Diese App macht ihre Nutzer auf sanfte Weise willensstark. Wie? Das lesen Sie hier.
1) Keine One-for-all-Lösung: Noom schneidet den Plan zum Abnehmen auf jeden Einzelnen zu
Noom ist kein Abnehmprogramm, für das Sie Ihr Leben komplett umkrempeln müssen. Im Gegenteil: Nachdem die App unter anderem Ihre Bedürfnisse und Ziele, den Körperbau und das Fitnesslevel abgefragt hat, passt sich der Kursinhalt Ihrem Alltag an. Sie erhalten keine 0815-Ratschläge, sondern können sich mit einem persönlichen Coach austauschen und wertvolle Ratschläge einholen – egal, ob es um Motivation geht, die Zusammenstellung des Speiseplans oder Ideen für mehr Bewegung. Auch das Abnehmtempo richtet sich nach Ihren Wünschen, es liegt bei 0,5 bis 1 Kilo pro Woche, das entspricht wissenschaftlichen Empfehlungen. Die App zeigt Ihnen an, wieviele Kalorien Sie täglich zu sich nehmen können, um das gesetzte Ziel zu erreichen.

2) Bei Noom dürfen Sie essen ohne Verbote – nach einem einfachen Ampelsystem
Chips? Bloß nicht! Schokolade? Auf keinen Fall! Verbote wie diese gibt es bei Noom nicht. Alles ist erlaubt. Aber um überhaupt einmal ein Gefühl dafür zu bekommen, was Sie täglich zu sich nehmen, führen Sie über die App ein digitales Ernährungstagebuch. Praktisch: Im System sind viele Markenprodukte oder Gerichte gespeichert, sodass die Eingabe zügig und ohne großen Aufwand abläuft. Eine Zusammenfassung am Abend zeigt Ihnen, wie viele Kalorien Sie zu sich genommen haben und welche Lebensmittel dabei „grün“, „gelb“ oder „orange“ waren. Die Farben geben Ihnen ein Hinweis darauf, wieviel Sie wovon essen sollten: „Grüne“ Lebensmittel sollen den Großteil der Ernährung ausmachen, „gelbe“ mäßig und „rote“ nur sparsam verzehrt werden.

Noom liefert unter anderem Lebensmittel-Listen zum Downloaden und leckere Rezepte, bei denen eine Prozentzahl angibt, wie „grün“ sie wirklich sind (gefüllte Paprika mit Bulgur kommen zum Beispiel auf 88 Prozent, Gurke-Dill-Salat auf 100 Prozent). Zwischendurch gibt‘s auch mal Tipps, mit denen sich kalorienschwere Verlockungen durch leichte Varianten ersetzen lassen: Tauschen Sie doch den Käsekuchen am Nachmittag durch in Joghurt getauchtes Obst aus, das Sie mindestens eine Stunde ins Tiefkühlfach gesteckt haben. Aber selbst der Käsekuchen ist okay. Mit Noom lernen Sie, dass Sie sich in Maßen alles gönnen dürfen, ohne dadurch Ihren Abnehmplan zu gefährden. Das verhindert unkontrollierte Essattacken nach dem Motto „Jetzt ist sowieso schon alles egal.“

3) Schluss mit Jo-Jo-Effekt! Nutzer der Noom-App programmieren ihren Umgang mit Essen dauerhaft um
Warum schnappen Sie sich immer einen Snack, wenn Sie in der Küche sind? Wieso haben Sie Schuldgefühle, wenn Sie zu bestimmten Lebensmitteln greifen? Die täglichen Kurseinheiten zum Nachlesen drehen sich häufig um Fragen wie diese. Die Noom-Coaches sind in kognitiver Verhaltenstherapie geschult und gehen daher dem Essverhalten aller Nutzer genau auf den Grund. Das unterscheidet Noom von anderen Abnehmprogrammen oder Diät-Apps. Noom unterstützt Sie dabei, Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu ändern, die Ihnen nicht guttun. Auf diese Weise nehmen Sie langfristig und gesund ab. Ohne Jo-Jo-Effekt, den Sie vielleicht von Diäten oder Programmen kennen, die Sie vorher ausprobiert haben. Der Schlüssel zum Erfolg: Sie entdecken die Ursachen Ihrer schlechten Gewohnheiten und lernen, mit Triggern richtig umzugehen. Schluss mit emotionalem Essen! Schluss mit Selbstsabotage! Wieviele Mental-Tipps und Gesundheitsartikel der Coaches Sie täglich lesen wollen, entscheiden Sie – auch da richtet sich Noom nach Ihren Wünschen.

4) Noom hilft Ihnen dabei, einen wichtigen Dickmacher zu reduzieren: den Stress
Es gibt zwei Sorten von Stress: Den, der von außen auf uns einprasselt und den, den wir uns selber machen. Noom wirkt sich auf beide Sorten positiv aus. Zunächst einmal nimmt die App ihren Nutzern den Druck, indem sie klarmacht, dass Abnehmen nicht von heute auf morgen passieren kann – und warum das so ist. Kleine Ziele feiern, statt gequält nur auf die großen schauen, so lautet die Devise. Die macht glücklich, zufrieden und ausgeglichener. Gleichzeitig wird Ihnen durch die Kursinhalte bewusst, dass auch Runterkommen ein wichtiges Tool ist, um das eigene Wunschgewicht zu erreichen. Daher geben Ihnen die Noom-Coaches Tipps für einen gesunden Schlaf und zur Stressbewältigung an die Hand – so wie die „Seufzende Atmung“, eine Übung, um körperliche Anspannung aufzulösen.

5) Die Guides und die Community von Noom pushen die Motivation
Gemeinsam sind wir stark! Das ist das Grundprinzip von Noom. Die Guides stehen Ihnen bei Motivationstiefs mit persönlichen Nachrichten bei. Wenn sie möchten, können „Noomer“ (so der Spitzname für Noom-Nutzer) auch über die Community miteinander in Kontakt treten, Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig Mut machen. Hilfe gibt es schnell und unkompliziert – egal, welcher Herausforderung Sie gerade gegenüberstehen.

Sie wollen Noom ausprobieren? Dann machen Sie gleich online den Persönlichkeitstest. Der entscheidet darüber, wie Ihr individuelles Abnehmprogramm aussieht. Die ersten 14 Tage testen Sie die App für nur 0 Euro!
Wenn Sie sich danach für einen Monat bei Noom anmelden, zahlen Sie für das Programm 50 Euro. Ein Jahres-Abo gibt‘s dagegen schon für unter 14 Euro pro Monat.