Guckt man auf Social Media, könnte man meinen, von Heiligen umgeben zu sein. „Cleanes“ Essen, nachhaltige Wohnung, ökologische Klamotten. Aber wie sieht es eigentlich in einem der wichtigsten Bereiche aus — dem Auto?
So ganz warm wurden die Deutschen bislang noch nicht mit nachhaltigeren Alternativen zum reinen Kraftstoff-Motor. Zu kompliziert, unzuverlässig und teuer scheint vielen ein (zusätzlicher) Elektro-Antrieb. Komfort verbunden mit Qualität und fairen Preisen gibt es nun aber auch im KfZ-Markt — Suzuki macht Hybrid für alle! Lassen Sie sich überraschen, wie viele vermeintliche Fakten zu Hybrid-Antrieben nicht (mehr) wahr sind.
Kein Hexenwerk: Wie Hybrid funktioniert

Mittlerweile weiß jeder, dass er wissen sollte, was Hybrid-Fahrzeuge oder Hybrid-Antriebe genau sind. Wer sich nicht so ganz sicher ist, traut sich im Jahr 2020 nicht mehr zu fragen. Es ist aber ganz einfach:
In der Technik bedeutet Hybrid, dass verschiedene Technologien miteinander kombiniert werden. Bei Hybrid-Autos ist das ein Zusammenspiel eines klassischen Verbrennungsmotors (Benzin) und eines Elektro-Antriebs. Das Ziel ist, Kraftstoff zu sparen und den Schadstoff-Ausstoß zu senken.
Das Suzuki Hybrid-System ist ein gutes Beispiel, wie sich die verschiedenen Komponenten intelligent gegenseitig unterstützten können:
- Starten und Bremsen verbrauchen beim Autofahren besonders viel Energie. Bei Suzukis Hybrid-System erzeugt ein integrierter Startergenerator (ISG) Strom und unterstützt beim Anfahren den Verbrennungsmotor, so kann Kraftstoff gespart werden.
- Die Energie, die beim Bremsen abgegeben wird, verpufft bei „normalen“ Autos als Wärme. Beim Suzuki Hybrid wird die Energie hingegen in der 12-V-Lithium-Ionen-Batterie gespeichert.
- Die gespeicherte Energie steht dann wieder zur Verfügung, um den Benziner-Motor zu unterstützten. Das System kann die Energiebilanz in allen Fahrsituationen optimieren, ob beim Starten, Beschleunigen, Bremsen oder Ausrollen.
- Noch mehr über Suzukis Hybrid-Technologie für alle erfahren Sie hier!
Akku + Motor = schwerfällig und eng?
Die Städte wachsen, die Straßen nicht. In der modernen Welt wollen wir verfügbaren Raum optimal nutzen, setzen auf wendige Flitzer statt auf das überholte Status-Symbol „Straßenkreuzer“. Noch besser ist, wenn das Stop & Go im Stadtverkehr Energie spart und speichert.

Die ideale Lösung: Suzukis beliebteste Modelle — der klassische Kompakte Swift und der Micro-Crossover Ignis — als Hybride. Swift und Ignis haben sich über Generationen durch ihre leichte, kompakte Bauweise etabliert. Die zusätzliche Elektro-Komponente bei den Hybrid-Versionen multipliziert die Energieeffizienz weiter!
In puncto Leistung stehen die Suzuki Hybriden ihren reinen Benziner-Geschwistern in nichts nach. Die Innenräume können ebenfalls mithalten: Dass Elektro-Antriebe zwangsweise mit sperrigen Akkus und riesen Gewicht einhergehen, ist ein längst überholtes Vorurteil. Suzuki Hybrid ist so konzipiert, dass der leichte Akku platzsparend unter dem Fahrersitz verbaut ist. Beinfreiheit und Stauraum sind also garantiert.
Weitere Hybrid-Mythen: Teuer und unberechenbar
In der allgemeinen Verwirrung um alternative Antriebsarten halten sich zwei — unbegründete — Sorgen hartnäckig: 1. Die unberechenbare Gefahr, mitten auf der Strecke stehen zu bleiben, weil der Akku alle ist. 2. Die ungleich hohen Kosten für ein Hybrid-Fahrzeug, das sich für Normalverdiener gar nicht lohnt.
Die Wahrheit: 1. Bei Suzuki Hybrid sind Sie nicht von Elektro-Energie abhängig. Sie macht alles effizienter und umweltschonender, der Benziner-Motor läuft aber unabhängig davon. Fahren ganz ohne Tanken wurde leider noch nicht erfunden, aber man darf ja weiter träumen…
2. Wer sich einen regulären Kleinwagen leisten kann, bekommt bei Suzuki auch einen Hybrid in diesem Preisrahmen. Den Swift Hybrid und Ignis Hybrid (beides 5-Türer) gibt es schon ab rund 15.000 Euro, dazu einige Finanzierungsmöglichkeiten.
Es ist also alles gar nicht so kompliziert mit dem Fahrspaß von heute, der die Erde von morgen berücksichtigt. Nachhaltiger zu leben fängt mit vielen kleinen Veränderungen an, indem man das Gute noch besser und das Beste effizienter macht.